Freitag, 22. November 2024
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Reise-Test: Mit dem Drybag 300 Rucksack von Frankfurt nach Berlin

Für einen zweitägigen Roadtrip von Frankfurt nach Berlin habe ich einen Rucksack gesucht, der sowohl für Motorradtouren als auch im alltäglichen Gebrauch geeignet ist. Die Rückfahrt von Berlin nach Frankfurt habe ich mit dem Zug angetreten und das Gepäck muss natürlich mit zurück. Meine Wahl fiel hierfür auf den Drybag 300 Rucksack von SW-Motech.

Außerdem fahre ich häufig mit dem Motorrad zur Arbeit, wo zu gewissen Terminen ein gewisser Dresscode herrscht und ich neben meinem Laptop auch Ersatzklamotten transportieren muss. Eine entsprechende Größe musste der gesuchte Motorradrucksack also haben, um meinen Anforderungen gerecht zu werden.

SW-Motech Drybag 300 Rucksack
Für meinen Trip nach Berlin habe ich neben Wäsche für drei Tage mein iPad, diverse Ladekabel, drei T-Shirts, einen Pulli und eine Ersatz-Jeans sowie meine Badartikel eingepackt.

Wichtig war mir neben genügend Stauraum:

  • dass der Rucksack wasserdicht ist
  • und gut auf Schultern und Hüften sitzt, damit er mich bei langen Strecken nicht drückt oder auf den Rücken geht.

Nach ausgiebiger Recherche habe ich mich für den Drybag 300 Rucksack von SW-Motech entschieden. Der Rucksack schien mir vom Preis-Leistungs-Verhältnis her gut zu passen. 30 Liter wasserdichte Transportmöglichkeit für 70 Euro*. In sommerlichem grau/schwarz kann man farblich schon mal nichts verkehrt machen.

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Ausstattung des Drybag 300 Rucksack von SW-Motech

  • Der Motorradrucksack hat ein Fassungsvermögen von 30 Litern, bestehend aus einem großen Innenfach ohne Abtrennungen.
  • Mit 1,2 KG ist er wirklich leicht.
  • Das Material ist robustes und leicht zu reinigendes Tarpaulin.
  • Ein Rollverschluss sorgt dafür, dass der Inhalt vor eindringender Flüssigkeit geschützt ist und man den Inhalt nicht durch aufgehende Reißverschlüsse bei 180 auf der Autobahn verteilt.
  • Gepolsterte Schulter- und Hüftgurte verteilen das Gewicht gleichmäßig und entlasten den Rücken.
  • In der spritzwassergeschützen Außentasche habe ich Portemonnaie oder Zutrittskarte fürs Büro schnell griffbereit.

Handling: Zwei Tage mit Rucksack on Tour

Der Rucksack besteht aus einem großen Innenfach ohne weitere Abtrennungen. Für meinen Trip nach Berlin habe ich neben Wäsche für drei Tage mein iPad, diverse Ladekabel, drei T-Shirts, einen Pulli und eine Ersatz-Jeans sowie meine Badartikel eingepackt. 

Während des gesamten Trips habe ich den Rucksack auf dem Rücken getragen. Dank des Beckengurts und der breiten Schultergurte lässt sich der Rucksack gut anpassen, sodass das Gewicht eher auf der Hüfte liegt und die Schultern entlastet.

Wenn ich mich nach der Arbeit noch zu einem Rideout entscheide, kann es bei den aktuellen Temperaturen schon mal spät werden. Dank der Reflektoren am Rucksack wird man auch im Dunkeln gut gesehen. Wenn ich mich dann gegen 23 Uhr eilig auf den Heimweg mache, fühle ich mich mit dem Rucksack immer noch sehr wohl, denn selbst bei hohen Geschwindigkeiten zieht und rüttelt nichts. 

Nachdem ich schonmal bei 200 km/h den Inhalt meines Rucksacks auf einer Autobahn verteilt habe, war mir der Verschluss des Motorradrucksacks besonders wichtig. Durch den wasserdichten Rollverschluss am Drybag 300 Rucksack von SW-Motech ist hier wahrscheinlich auch ein Flugzeugstart auf der Tragfläche möglich, was ich aber bisher noch nicht getestet habe.

Motorrad-Rucksack-Tour von Frankfurt nach Berlin und zurück. Der Drybag 300 Rucksack von SW-Motech im Komfort- und Leistungs-Test.
Der Drybag 300 Rucksack von SW-Motech ist für mich der perfekte alltägliche Begleiter für die Arbeit.

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Mein Fazit:

Der Drybag 300 Rucksack von SW-Motech ist für mich der perfekte alltägliche Begleiter für die Arbeit. Hier bekommt er von mir 10 von 10 Punkten. Ich bekomme alles unter, was ich für einen Tag mit Laptop, Unterlagen und einem Satz schicker Klamotten benötige. Selbst bei Schietwetter ist alles perfekt geschützt.

Für einen Roadtrip bekommt der Rucksack von mir 7 von 10 Punkten, was dem Komfort geschuldet ist. Denn nach zwei Tagen mit ca. 5 Kilo Gepäck auf dem Rücken geht einem das Gewicht trotz eingestelltem Hüftgurt irgendwann doch mal ins Kreuz. Daher kann ich mehr als zwei Tage diese Art des Transportes nicht empfehlen.

ProKontra
Der sichere RollverschlussKeine Möglichkeit den Rucksack alternativ auf dem Motorrad zu befestigen
Das geräumige große Innenfach
Wenig Eigengewicht
Gepolsterte Schulter- und Hüftgurte für mehr Tragekomfort

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Sandra
Sandrahttps://www.sherides.de
Office Jesus | Creative | Bloggerin. Sandra befindet sich seit frühester Kindheit in Schräglage. Ganz nach dem Motto „hat es zwei Reifen, kann ich es auch fahren“ findet sie trotz fünfjähriger Zwillinge immer eine Möglichkeit, für einen Ritt durch den Taunus. Ob auf ihrer R1 "Chantal", oder ihrer Streety "Phily".

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