47,8 Kilometer lang, 36 Kehren, bis zu 12 Prozent Steigung, eine Passhöhe von 2576 Metern und damit die höchste befestigte Passstraße Österreichs. Aus dem Salzburger Pinzgau bei Zell am See bis Heiligenblut in Kärnten führt die eindrucksvolle Großglockner-Hochalpenstraße über den Hauptkamm des größten europäischen Gebirgsmassivs. Eine Motorradtour im Angesicht des mit knapp 3800 Metern höchsten Gipfel Österreichs ist ein Highlight unter den Alpentouren.
Die Rückkehr aus Kärnten über Lienz in Osttirol und die hervorragend ausgebaute Felbertauernstraße mit ihren langgezogenen Kurven auf über 36 Kilometern Länge durch den Nationalpark Hohe Tauern führt vom Scheitelpunkt auf 1650 Metern zurück ins Pinzgau nach Mittersill. Sowohl für die Großglockner-Hochalpenstraße als auch für die Felbertauernstrecke gibt es beim ADAC Mauttickets mit Preisvorteil im Vorverkauf. Wer dann noch Sinn für Kurven und Pässe hat, wählt den 1628 Meter hohen Übergang auf der Gerlos Alpenstraße nach Tirol ins Zillertal oder fährt talauswärts über Zell am See und Saalfelden zurück nach Deutschland.
Tipp: Für ADAC Mitglieder gibt es ermäßigte Felbertauern- und Großglockner-Tickets, ein reduziertes Tour-Ticket (Großglockner-, Gerlos-, Nockalm- und Villacher Alpenstraße) sowie österreichische und Schweizer Autobahn-Vignetten im Vorverkauf. In den ADAC Geschäftsstellen bekommst du auch die Digitale Motorradvignette für Österreich – ganz ohne Kleben und Kratzen.
Motorrad-Kurzurlaub am Großglockner dank Motorrad zum Mieten
Es gibt viele Strecken rund um den Großglockner zu entdecken, doch Urlaubstage sind begrenzt und all die wunderschönen Alpentouren, die man unbedingt einmal gefahren sein will, müssen in viele kleine Abenteuer aufgeteilt werden. Für alle Alpenfreunde, die nicht im näheren Umkreis zu den Traumrouten rund um den Großglockner wohnen, bedeutet das oft einige Tage Urlaub nur für die Anreise einplanen zu müssen. Das muss jedoch nicht sein!
Der ADAC bietet bei rund 25 Partnerstationen der ADAC Autovermietung in Deutschland Motorräder zum Mieten an. Aktuelle Modelle aller Leistungsklassen von rund 20 Marken wie z.B. BMW, Ducati, Yamaha sind bei der ADAC Motorradvermietung buchbar. Das Mindestanmietalter ist modellabhängig und beginnt bei 21 Jahren. Damit lassen sich nicht nur die reizvollen Alpenpässe oder größere Motorradtouren in Angriff nehmen, auch für den entspannten Kurztrip steht das geeignete Modell zur Verfügung.
Tipp: ADAC Mitglieder erhalten 3% Rabatt, bei Anmietung im europäischen Ausland und in den USA 5% (BMW Motorräder bei HertzRide).
Mit der Anmietung beginnt die große Freiheit auf zwei Rädern ohne Vorbehalt: Der technische Zustand der Verleihmaschinen ist einwandfrei, die aufwändige Wiederinbetriebnahme nach der Saisonpause entfällt.
Die Experten des ADAC empfehlen Motorradfahrer:innen daran zu denken, die richtige, möglichst kontrastreiche Motorradkleidung zu tragen und gerade bei den ersten Runden auf eine aufmerksame und defensive Fahrweise zu setzen. Dies gilt ganz besonders für Wiederaufsteiger, die schon mehrere Jahre nicht mehr auf dem Motorrad unterwegs waren. Der ADAC empfiehlt zudem Bikerinnen und Bikern, vor der ersten längeren Fahrt an einem Motorradtraining teilzunehmen.
Für Enthusiasten, die ihr Motorrad optisch noch einzigartiger machen möchten und eine noch stärkere Anpassung an ihren Fahrstil wünschen, war die Ducati Monster schon immer ein Synonym für Individualisierungen.
Der Katalog von Ducati Performance wurde nun um eine große Auswahl an Zubehörteilen ergänzt, mit denen die neue Ducati Monster noch sportlicher wird und mit denen die Optik weiter aufgewertet werden kann. Auf der Website Ducati.com steht der Online-Konfiguratorzur Verfügung, mit dem du dir alle Möglichkeiten der Individualisierung anschauen, die Monster deiner Träume kreieren und sie mit einem Klick mit dem Händler deines Vertrauens und mit deinen Freunden teilen kannst.
Die eigene Persönlichkeit mit der Erscheinung des Motorrads zum Ausdruck zu bringen, ist dank der von Ducati angebotenen Dekorsets und Anbausätze mit Grafiken ganz einfach. Damit werden die modernen Linien der neuen Ducati Monster unterstrichen und ihre Sportlichkeit betont.
Es sind zwei grafische Individualisierungen möglich: Das Pixel-Personalisierungs-Set besteht aus einer Tankabdeckung, den Seitenteilen der Sitzbank, einer Sitzabdeckung, einer Cockpitverkleidung und dem vorderen Kotflügel. Damit wird die Monster noch aggressiver und moderner. Das GP-Personalisierungs-Set besteht aus einer Tankabdeckung und den Seitenteilen der Sitzbank. Dieser Kit erinnert mit seinen dynamischen Grafiken an die Welt von Ducati Corse. Beide Versionen sind für alle drei Farben der Monster und Monster Plus erhältlich: Ducati Red, Dark Stealth und Aviator Grey. Dazu gibt es zwei Dekorsets, Ducati Corse und Monster Logo, die ebenfalls für alle Farbvarianten des Motorrads erhältlich sind.
Der Individualisierungsgrad jeder Monster kann durch die Auswahl des umfangreichen Zubehörprogramms aus dem Ducati Performance Katalog noch weiter unterstrichen werden. Es setzt sich durch hochwertige Komponenten mit edlem Design zusammen.
Umfangreiches Zubehörprogramm für die Ducati Monster
Der nach Euro-5-Norm homologierte Termignoni Endschalldämpfer sticht aus dem Angebot heraus und unterstreicht die sportliche Optik der neuen Monster. Alternativ gibt es den Termignoni Rennauspuff (nur für die Rennstrecke und nicht für den Straßenverkehr zugelassen), der mit einem speziellen Mapping geliefert wird.
Die Optik der neuen Ducati Monster kann durch einen leichten und funktionalen Bugspoiler in der jeweiligen Verkleidungsfarbe oder durch den Racing-Kennzeichenhalter komplettiert werden. In Zusammenarbeit mit Rizoma entstand außerdem eine Reihe von Zubehörteilen aus gefrästem Aluminium, zu denen unter anderem Lenkergewichte, Fußrasten sowie Flüssigkeitsbehälter für Bremse und Kupplung zählen. Die neuen Zubehörteile von Ducati Performance können bei allen Ducati Vertragshändlern bestellt werden.
In unserer Rubrik Zubehör findest du weitere Anregungen für dein Motorrad.
Entwickelt für Motorradfahrer:innen, die die einzigartige Verbindung des True Heritage-Designs mit zeitlosem Neo-Retro-Look und brandaktueller Technologie schätzen, sind die Sport Heritage-Modelle von Yamaha wirklich eine Klasse für sich. Alle XSR-Modelle mit ihrem einzigartigen Charakter und unvergänglichen Reiz werden nicht nur entwickelt, um ein herausragendes Fahrerlebnis zu bieten. Durch sie können Motorradfahrer:innen auch ihre Individualität unterstreichen und ihrer Persönlichkeit Ausdruck verleihen. Die neue Yamaha XSR125 bietet zeitloses Design für moderne Pendler:innen.
Für Freigeister entwickelt
Die Faster Sons-Philosophie von Yamaha ist von der Vergangenheit inspiriert und doch stark zukunftsorientiert. Sie ist ein Ansatz, der Anklang bei den Freigeistern unter den Motorradfahrern findet, die die Dinge gern auf ihre eigene Art tun. Die gesamte Yard Built-Szene wurde durch die Faster Sons-Bewegung inspiriert und angeregt. In den vergangenen sechs Jahren haben die angesehensten Customizer aus Europa und der ganzen Welt viele Maschinen mit radikalen und außergewöhnlichen Designs gebaut. Die Basis bildete hierbei immer ein Yamaha Sport Heritage-Modell.
Angeführt wird das aktuelle Line-Up der Sport Heritage-Reihe vom Flaggschiff XSR900 mit ihrem beeindruckenden Dreizylinder-Motor. Dicht gefolgt vom Zweizylinder-Modell XSR700. Nun ist die Zeit gekommen, ein neues Modell vorzustellen, das einer völlig neuen Zielgruppe Zugang zur Faster Sons-Welt bietet. Die Yamaha XSR125 kommt mit denselben hohen Qualitätsstandards, die auch ihre beiden älteren Geschwister zu etwas ganz Besonderem machen. Mit ihr können nun auch jüngere Fahrer oder Fahrer mit B196-Führerschein das einzigartige Fahrerlebnis der XSR-Modelle erleben. Dank der Premium-Fertigungsqualität und der bekannten Zuverlässigkeit von Yamaha können sich die Fahrer sicher sein, dass diese Maschine sie nicht enttäuschen wird.
Völlig neue Yamaha XSR125: Stilvoll pendeln
Die Yamaha XSR125 macht das Pendeln um einiges spaßiger. Das jüngste Faster Sons-Modell ist nach höchsten Standards mit hochmoderner Technologie und einem Spitzenmotor gebaut. Das Leichtgewicht besticht durch agiles Handling und zeitlosem Heritage-Stil. Wie viele jüngere Geschwister kann dieses Bike Akzente setzen und beeindrucken.
Das Retro-Farbschema, die herausragenden Details und die erstklassige Fertigungsqualität von Yamaha machen die XSR125 zu einem Bike, das bei jeder Ausfahrt Aufsehen erregen wird. Einige andere Modelle in dieser Klasse bauen eher auf Zurückhaltung. Die Yamaha XSR125 ist jedoch die Art Motorrad, das ein starkes Statement setzt. Das wird von ihrer Leistung, ihrer Technologie und ihrem Stil unterstrichen.
Leicht, agil und spaßig
Leicht, agil und für die pure Freude am täglichen Fahren gebaut. Das macht die XSR125 zur idealen Wahl für Autofahrer mit Führerschein der Klasse B196*, die nach einer Alternative zu vier Rädern suchen, sowie für alle Motorradfahrer, die den herausragenden Wert und die beeindruckenden Merkmale der Yamaha XSR125 zu schätzen wissen.
Puristischer und zeitloser XSR-Stil
Wie alle Modelle der Yamaha Sport Heritage-Familie besticht die Yamaha XSR125 durch ein kühnes Farbschema, das von einigen der legendären Yamaha Modelle aus längst vergangenen Tagen inspiriert ist. Die Farbvarianten Redline, Tech Black und Impact Yellow unterstreichen im Zusammenspiel mit Merkmalen wie dem gerundeten Tank, der langen, flachen Sitzbank und dem runden Scheinwerfer die Faster Sons-DNA der XSR125. Und genau wie die XSR900 und die XSR700 erweist die neue Yamaha XSR125 der Vergangenheit ihre Ehre und blickt zugleich mit modernster Technologie wie der Voll-LED-Beleuchtung und einem LCD-Cockpit in die Zukunft.
Klassenführender 125 ccm Motor mit 11 kW (15 PS)
Das Herzstück der Yamaha XSR125 ist ihr EU5-konformer, flüssigkeitsgekühlter Einzylinder-Vierventilmotor mit 125 ccm Hubraum. Er überzeugt mit seinem direkten Ansprechverhalten und ist baugleich mit dem der extrem erfolgreichen Modelle MT-125 und R125. Dieses fortschrittliche und zuverlässige Triebwerk entwickelt volle 11 kW (15 PS), das zulässige Maximum in der A1-Führerscheinkategorie. Dadurch ist diese Maschine eine der leistungsstärksten ihrer Klasse.
Eines der wichtigsten technologischen Merkmale der Yamaha XSR125 ist das Yamahas VVA-System (Variable Valve Actuation, variable Ventilsteuerung), durch das der Motor im unteren Drehzahlbereich ausreichend Drehmoment liefern und bei höheren Drehzahlen seine herausragende Leistung entfalten kann. Das Ergebnis ist ein Motorrad, das im Stadtverkehr einfach und angenehm zu fahren ist, aber auch auf der Autobahn Fahrspaß bietet. Abgerundet wird das Gesamt-Fahrerlebnis durch den wunderbar wohlklingenden Sound, der den starken Charakter des Einzylindermotors zur Geltung bringt.
Die Yamaha XSR125 ist vollständig EU5-konform und ihre geringen Emissionen ermöglichen das Fahren in Stadtzentren, die möglicherweise von zunehmend strengeren Vorgaben zur Luftqualität betroffen sind. Dadurch wird dieses Bike zu einer idealen Maschine für Pendler.
37 mm Upside-Down Gabel
Für eine erstklassige Straßenlage und ein einfaches, angenehmes und direkt ansprechendes Fahrverhalten verfügt die XSR125 über eine 37 mm Upside-Down Gabel. Mit ihrem schwarzen Finish, das sich nahtlos in den zeitlosen Look einfügt, ist diese sanft ansprechende Telegabel ein zentraler Faktor für den Komfort und das agile Fahrverhalten, den das erschwingliche Pendlerbike in allen Fahrsituationen bietet. Diese Upside-Down Gabel ist ein Beispiel für die Premium-Spezifikationen der Yamaha XSR125, die dennoch eines der kostengünstigsten Modelle in der 125er-Qualitätsklasse ist.
Stilvolle Reifen mit Blockprofil
Die Sport Heritage-Motorräder von Yamaha sind von der Vergangenheit inspiriert und für die Zukunft gebaut. Die Reifen der Yamaha XSR125 betonen mit ihrem Blockprofil das zeitlos gute Aussehen des Motorrads und bieten gleichzeitig hervorragende Haftung. Das Zusammenspiel eines breiten 140/70-17-Hinterrads und eines 110/70-17-Vorderrads in Kombination mit den 10-Speichen-Leichtmetallfelgen sorgt für ein geringes ungefedertes Gewicht. Das kommt dem Ansprechverhalten des Fahrwerks zu Gute und ist die Grundlage für ein sicheres Fahrverhalten mit einfachem und berechenbarem Handling.
Hightech-LED-Scheinwerfer und LED-Rücklicht
Ein weiteres Beispiel für die erstklassige Ausstattung der Yamaha XSR125 ist die moderne LED-Lichtanlage. Der LED-Scheinwerfer sitzt in einem klassischen Rundgehäuse und versinnbildlicht so die einzigartige Mischung aus klassischem Stil und brandaktueller Technologie, die dieses Bike ausmacht, während das kompakte LED-Rücklicht die Agilität und den Leichtbau des Bikes unterstreicht.
Hochfester und leichter Deltabox-Rahmen
Das Fahrwerk basiert auf dem fortschrittlichen Deltabox-Rahmendesign von Yamaha mit einem Doppelholm, der in einer geraden Linie vom Lenkkopf zum Schwingendrehpunkt verläuft. Das macht das Fahrwerk extrem robust und gleichzeitig leicht. Mit einem kompakten Radstand von 1330 mm und einer komfortablen Sitzhöhe von 810 mm ist das Chassis der XSR125 für Fahrer fast jeder Größe geeignet.
Premium-Detail
Nur wenige andere Modelle in dieser Kategorie sind so erschwinglich und bieten dabei eine derart beeindruckende Ausstattung. Die Premium-Merkmale finden sich am gesamten Motorrad. Neben Fahrwerk, LED-Lichtanlage und dem starken Motor mit VVA-Technik zeichnet sich dieses leichte Sport Heritage-Bike durch eine Vielzahl weiterer attraktiver Merkmale aus: Beispielsweise die Tuck-and-Roll-Sitzbank, lackierte Kotflügel und Aluminiumteile, die die Liebe zum Detail erkennen lassen, die dieses Bike von anderen abhebt.
LCD-Rundinstrument
Jedes Detail der Yamaha XSR125 wurde entsprechend der Faster Sons-Philosophie konzipiert, bei der zeitloses Design mit moderner Technologie verschmilzt. Das LCD-Rundinstrument ist ein perfektes Beispiel für diesen Ansatz. Es sitzt in einem seidenmatt-schwarzen Gehäuse mit glänzender Chromeinfassung. Das Cockpit bietet mit seiner invertierten LCD-Anzeige (hell auf dunklem Hintergrund) klare und leicht lesbare Informationen, während es sich perfekt in den Look des Motorrads einfügt.
Wichtigste Merkmale der Yamaha XSR125
Klassenführender 125ccm EU5-Motor mit 11 kW (15 PS)
Zeitloses Neo-Retro-Design
37 mm Upside-Down Gabel
Komfortable Sitzposition
Leichtmetallräder
Stilvolle Reifen mit Blockprofil
Klassischer LED-Rundscheinwerfer und LED-Rücklicht
Leichter und hochfester Deltabox-Rahmen
Agiles, einfaches und sicheres Handling
Lackierte Kotflügel
Tuck-and-Roll-Sitzbank
Aluminiumhalter
LCD-Rundinstrument im Retrostil
Die Farben der Yamaha XSR125 verfügen über ein starkes horizontales Leitmotiv, das das zeitlose Design unterstreicht und diesem Modell eine puristische und universell ansprechende Optik verleiht. Es werden drei Farben angeboten: Redline (VRSK), Tech Black (MDNM6) und Impact Yellow (CPY) mit jeweils passenden Kotflügel vorn und hinten, Tankgrafiken und Logos an den Seitenverkleidungen.
Die Auslieferung an europäische Yamaha Partner beginnt Anfang Juni 2021. Für Informationen zur unverbindlichen Preisempfehlung wenden Sie sich bitte an Ihren nationalen Yamaha Pressesprecher.
Yamaha Originalzubehör und Faster Sons-Bekleidung
Yamaha hat ein umfassendes Sortiment an Originalzubehör entwickelt, mit dem Eigentümer einer XSR125 ihr Motorrad ohne großen Aufwand einzigartig gestalten können. Es werden zwei Originalzubehörkits verfügbar sein: Racer Kit und Urban Kit. Das Racer Kit besteht aus Scheinwerferverkleidung und Startnummerntafeln (vorne und seitlich). Das Urban Kit umfasst ein Windschild sowie Motorabdeckung, Kühlerverkleidung und Seitendeckel aus Aluminium.
Kunden können die Kits vor Übernahme ihrer neuen Yamaha XSR125 bestellen und direkt von ihrem Yamaha Partner montieren lassen. Alle Bestandteile der Kits können auch einzeln erworben werden. Außerdem umfasst die Originalzubehörliste für die XSR125 neben den Kit-Bestandteilen einen Akrapović-Schalldämpfer, einen Kennzeichenhalter, eine untere Seitenverkleidung, eine Café Racer-Verkleidung und Knie-Pads und mehr.
Für Liebhaber der Sport Heritage-Motorradreihe gibt es spezielle Faster Sons-Bekleidung. Die Kollektion umfasst unter anderem stylische T-Shirts, Pullover, Lederjacken, Kappen, Patches und weitere Produkte, die in Anlehnung an die zeitlose Optik der XSR entworfen wurden.
Mit der neuen GSX-S1000 präsentiert Suzuki eine spannende Modellüberarbeitung des seit 2015 erhältlichen Naked-Bikes. Es ist ein ausgeglichenes Motorrad mit der perfekten Kombination aus Performance, emotionalen Design, ausgereifter Technik und der für Suzuki bekannten Rationalität.
Kraftvolle Motorisierung
Die neue GSX-S1000 trägt die Racing-Gene der GSX-R Modellreihe in sich. Der bewährte 999 ccm Vierzylinder-Reihenmotor leistet nun 152 PS, erfüllt die EURO 5 Norm und das maximale Drehmoment steht jetzt bereits bei 9.250 U/Min an.
Herausragendes Design
Am meisten ins Auge sticht jedoch das futuristische Design. Vertikal angedordnete LED-Scheinwerfer im Sechskant-Design, LED Rücklichter, Winglets, ein neu gestaltetes Logo, Carbon-Details und die neue Farbe „Glass Mat Mechanical Gray“ die an die Lackierung von Kampfjets erinnert.
Das bekannte elelektronische Paket der GSX-S1000 wurde um einen Schaltautomaten mit Blipper-Funktion und Ride-By-Wire erweitert und lässt nun fast keine Kundenwünsche mehr offen. Der Tank wurde auf 19 Liter vergrößert und bietet nun den Bestwert der Klasse. Damit erhöht sich die Reichweite, je nach Fahrweise, auf weit über 300km.
Verfügbarkeit
Die neue GSX-S1000 ist ab Juli 2021 bei allen Suzuki Vertragshändlern verfügbar.
Top 3 Highlights der Suzuki GSX-S1000
Design! Die neue SUZUKI GSX-S1000 kombiniert futuristischen Look mit aggressivem Design. Hexagonal angeordnete LED Scheinwerfer, Carbon Details, neues Logo, LED Rücklichter, neue Farbe (Glass Mat Mechanical Gray) welche an Kampfflugzeuge erinnert. Winglets am Motorrad verbessern den Anpressdruck am Vorderrad.
Technik! Technisch basiert die GSX-S1000 auf der DNA des Superbikes GSX-R1000. Hohes Drehmoment, beachtliche Spitzenleistung, bewährte Qualität und Euro5 gepaart mit flinkem Handling. Voll einstellbares KYB Fahrwerk und Hochleistungsbremsen von BREMBO. Abgerundet vom größten Tank der Klasse (nun 19 Liter) und einer Reichweite von weit über 300km dank niedrigem Verbrauch.
Schon die beiden Vorgänger des Smartphone-Gimbal Steady Butler Mobile 3 waren ein voller Erfolg, nun stellt Rollei seinen neuen Gimbal vor – der Smartphones auf drei Achsen stabilisiert. Die Produktneuheit ist sehr viel kompakter und lässt sich sogar zusammenklappen, für noch bessere Fotos von deiner Motorradtour.
Der neue Smartphone-Gimbal Steady Butler Mobile 3 wird alle Smartphone-Fotograf:innen freuen, denn er kommt mit fantastischen Neuerungen. Beispielsweise ist er sehr viel kompakter als sein Vorgänger und lässt sich sogar zusammenfalten. Dadurch ist er leichter zu transportieren und findet problemlos in deinem Motorradreise-Gepäck Platz – zusammengeklappt ist er nur 15,6 cm groß und sein Gewicht beträgt lediglich 340 g.
Formate wechseln per Knopfdruck. Mit dem integrierten Joystick am Smartphone-Gimbal Steady Butler Mobile 3 kinderleicht
Eine weitere spannende Neuerung: Egal, ob Hoch- oder Querformat benötigt wird, das Smartphone-Gimbal Steady Butler Mobile 3 kann per Knopfdruck das Format wechseln und so Instagram-Posts und TikTok-Aufnahmen perfekt in Szene setzen. Manuell gesteuert wird er mit dem integrierten Joystick.
Die zugehörige App namens „Smart Gimbal 2“ verfügt nun außerdem über einen „Vlog“-Modus. Ist er aktiviert, lassen sich verschiedene voreingestellte Szenarien auswählen, die der Gimbal teils vollkommen automatisch ausführt. Wie sehr sich der Gimbal bewegen soll, kann mit den drei Modi Schwenk-Folge-Modus, Folge-Modus und Sperr-Modus variiert werden.
Immerhin die Hälfte derer, die in den kommenden zwei Jahren die Neuanschaffung eines Fahrzeugs planen, kann sich alternative Antriebe bei der Anschaffung eines Fahrzeuges vorstellen. Das ist das Ergebnis einer ADAC Umfrage unter über 2600 Menschen und über 400 Kommunen zur Antriebswende sowie zur vorhandenen und geplanten Ladeinfrastruktur.
Konkret plant danach jeder sechste Befragte die Anschaffung eines Fahrzeugs mit einem Antrieb jenseits von Benzin oder Diesel. Klarer Favorit unter den verfügbaren alternativen Antrieben ist das Elektrofahrzeug, über das sich die Befragten zusätzlich recht gut informiert fühlen: Jeder dritte Befragte gab an, sehr gut oder gut über elektrische Antriebe informiert zu sein, während das Wissen über Erdgas (11 Prozent) und Wasserstoff (10 Prozent) deutlich niedriger ist.
Hohe Erwartungen an den Ausbau der Ladeinfrastruktur
Entsprechend hoch ist die Erwartungshaltung an den Ausbau der Ladeinfrastruktur durch die Kommunen. Die Errichtung von mehr Ladesäulen im öffentlichen Straßenraum erwartet fast die Hälfte der Elektroauto-Interessierten. Für 12 Prozent sollte die oberste Priorität der Kommunen bei der finanziellen Förderung privater Wallboxen liegen. Jeder Zehnte erwartet von den Kommunen in erster Linie eine Elektrifizierung des städtischen Fuhrparks mit Müllfahrzeugen und Dienstwagen.
Einen hohen Bedarf an Ladesäulen sehen Elektromobilität-Interessierte im privaten wie im öffentlichen Umfeld: 56 Prozent der E-Interessierten nennen private Stellplätze in Garagen als wichtigsten Standort, 53 Prozent den öffentlichen Straßenraum. Aktuell steht aber erst 26 Prozent aller Befragten eine Ladesäule in der Nähe zur Verfügung. Auch am Arbeitsplatz (43 Prozent), entlang von Autobahnen (40 Prozent) und an Supermärkten (39 Prozent) sollten mehr Ladesäulen stehen. Tankstellen werden dagegen mit 28 Prozent vergleichsweise wenig genannt.
Vorhandene Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge werden ganz überwiegend zuhause am eigenen Stellplatz, seltener im öffentlichen Straßenraum und beim Arbeitgeber aufgeladen.
Alternative Antriebe: Gründe für die Zurückhaltung beim Kauf
Zurückhaltung beim Kauf eines Elektrofahrzeugs entsteht vor allem durch die geringe Reichweite der Fahrzeuge. 36 Prozent der E-Interessierten benennen sie als die höchste Hürde. Für jeden Fünften sind es an oberster Stelle zu hohe Anschaffungskosten, für jeden Neunten fehlende Lademöglichkeit am privaten Stellplatz und für jeden Zwölften die unzureichende öffentliche Ladeinfrastruktur.
Auch Kommunen fokussieren stark die Elektromobilität: Knapp zwei Drittel der befragten Kommunen gaben an, dass öffentliche Ladestationen bereits in Betrieb bzw. in den nächsten 12 Monaten fest geplant sind. Dagegen verfügt nur jede dritte Kommune über öffentliche Tankstellen mit Erdgas und nur jede zwanzigste kann mindestens eine öffentliche Wasserstoff-Tankstelle vorweisen.
Städte und Gemeinden fokussieren Elektromobilität
In den nächsten fünf Jahren wollen 28 Prozent der Städte und Gemeinden die Infrastruktur für E-Mobilität auf- und 61 Prozent ausbauen. Den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur planen bereits 22 Prozent der Orte. Zum Vergleich: Nur jede fünfzigste Kommune setzt auf Erdgas. Jede Elfte rechnet mit Rückbau des Infrastrukturangebots für Benzin und Diesel.
Die Kommunen sehen mehrere Gründe, warum Auf- und Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität nur langsam vorankommen. Jeweils 39 Prozent gaben an, Nachfrage und Finanzmittel reichten nicht dafür aus. 34 Prozent sagen, dass für sie als Betreiber der Infrastruktur die Wirtschaftlichkeit noch nicht gegeben sei.
Aus Sicht des ADAC sollte neben dem Ausbau der öffentlichen Lademöglichkeiten auch der privaten Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Suzuki startet in das Jahr 2021 mit neuen Farbkombinationen für die Motorräder SV650 und für die Retro-Variante SV650X. Die äußerst beliebte SV650 ist in glänzendem Schwarz mit einem goldenen Rahmen erhältlich. Für diejenigen, die farbigere Varianten bevorzugen, gibt es die SV650 außerdem in Weiß mit einem auffälligen roten Rahmen und roten Felgen.
Neue Retro-Variante Suzuki SV650X
Eine weitere mattschwarze Variante mit blauem Rahmen und blauen Felgen ist ebenfalls verfügbar. Die SV650 ist auch als 35 kW Version für den A2-Führerschein erhältlich, eine spätere Leistungsänderung auf 56 kW ist möglich. Mit Scheinwerferverkleidung, geripptem Sitz und sportlicherer Sitzposition kommt die SV650X im neuen Modelljahr in glänzendem Schwarz mit goldenem Rahmen und elegantem braunen Sitz daher. Beide Modelle kombinieren Fahrspaß, Alltagstauglichkeit und Funktionalität auf exzellente Weise.
Mit dem potenten 645ccm DOHC 90° Zweizylinder V-Motor und dem grandiosen Fahrwerk, welches für spielerisches Handling bekannt ist, ist die Vorfreude auf die nächste Ausfahrt garantiert. Beide Modellvarianten erfüllen die Abgasnorm Euro 5.
Das neue Line-up der Suzuki SV650-Modelle ist in Deutschland ab Anfang Februar 2021 verfügbar.
Die neue Suzuki SV650
Preis der neuen Suzuki SV650 Modelle:
SV650: 6.949,- Euro inkl. MwSt. zzgl. Überführungskosten SV650X: 7.849,- Euro inkl. MwSt. zzgl. Überführungskosten
Dank überarbeitetem Lufteinlass, verbesserter Einlassnockensteuerung und neuer Auspuffanlage geht das neue Modell Honda CRF300L mit mehr Power und wesentlich stärkerem Drehmoment über den gesamten Drehzahlbereich an den Start. Die insgesamt kürzere Getriebeübersetzung wird durch einen längeren 6. Gang ergänzt, während eine Anti-Hopping-Kupplung das Hinterrad besser kontrollieren lässt. Das Handling ist durch die neue Schwinge und den flexibleren Rahmen, mehr Bodenfreiheit und Federweg sowie die überarbeitete Fahrposition auf jedem Terrain auf einem neuen Level. Darüber hinaus überzeugt die 2021er CRF mit neuer Verkleidung, neuen Farboptionen und einem gestochen scharfen LC-Display. Das Leergewicht wurde um 4 kg auf 142 kg reduziert.
Die Entwicklungsgeschichte der Adventure-Allrounder von Honda
Das Wissen, was einen echten Allrounder ausmacht liegt seit jeher in der DNA von Honda. In den späten 1970er Jahren kam die XL250S auf den Markt – ein Motorrad, das echte Straßentauglichkeit mit hervorragender Geländegängigkeit kombinierte. Die nachfolgende XL-Reihe ist legendär. Eine nahezu perfekte Verbindung aus sparsamem Einzylinder-Viertaktmotor mit erstklassigen Fahrwerkskomponenten. Entstanden ist ein Motorrad, das gleichermaßen nützlich und vielseitig war und dass – wie Besitzer in aller Welt bestätigen – jede Menge Spaß bereitet hat.
Vor über einem Jahrzehnt fanden innerhalb der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Honda zermürbende Diskussionen über die Entwicklung einer neuen und besonders vielseitigen Maschine statt. Hondas umfangreiche Erfahrungen im Bereich des Off-Road-Sports und in der Produktion geländetauglicher Motorräder sollten zu Beginn der Entwicklung des neuen Modells noch eine wichtige Rolle spielen.
Die Bedürfnisse der Kunden standen im Mittelpunkt. Während einige Kunden Offroad-Tauglichkeit auf Wettbewerbsniveau suchten, legten viele andere Wert auf Benutzerfreundlichkeit, Praktikabilität und Komfort. Gesucht wurde ein robustes, praktisches Motorrad mit topaktuellem Off-Road-Styling, was sich die Woche über für den Einsatz in der Stadt eignete und gleichzeitig an den Wochenenden für Spaß im Gelände sorgte.
Hondas Entwicklungsteam betrachtete das neue Modell stets mit einem ganzheitlichen Blick auf die Bedürfnisse der Kunden. Es brauchte nicht nur einen leistungsstarken und sparsamen Motor, auch das Fahrwerk musste ein breites Spektrum abdecken. Zudem musste die Maschine erschwinglich sein, eine hohe Qualität und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Niedrige Betriebskosten hatten oberste Priorität.
Die CRF250L, die 2012 in Europa auf den Markt kam, sollte genau dieses Motorrad sein.
Die Ingenieure von Honda haben alles richtig gemacht. Die CRF250L hat sich als perfekte Basis erwiesen, auch um eine RALLY-Version* hervorzubringen. Darüber hinaus erfreut sich die CRF weltweit eines beständigen Verkaufserfolgs.
Die Zeit rennt, und 2021 betritt eine neue CRF die Bühne – leichter, leistungsstärker und mit einer Reihe von Detailverbesserungen. Die neue Honda CRF300L vereint alle Vorzüge der CRF250L und steigert diese noch.
Die neue Honda CRF300 Rally
Die neue Honda CRF300L im Überblick
Der neue, 286 ccm große Motor der Honda CRF300L verfügt über 10% mehr Spitzenleistung und 18% mehr Spitzendrehmoment. In Summe bedeutet dies eine Leistung von 27,3 PS (20,1 kW) bei 8.500 U/min sowie ein maximales Drehmoment von 26,6 Nm bei 6.500 U/min. Für das deutliche Plus an Power, vor allem im mittleren Drehzahlbereich, tragen auch die überarbeiteten Einlasssteuerzeiten sowie Lufteinlass und Abgasanlage bei. Die Gänge 1 bis 5 sind nun kürzer übersetzt, um das Ansprechverhalten zu verbessern. Dagegen ist der 6. Gang für entspanntes Cruisen bei höheren Geschwindigkeiten länger übersetzt. Durch den Einsatz einer Anti-Hopping-Kupplung gewinnt der Fahrer mehr Kontrolle über das Hinterrad. Zudem konnte der Kraftaufwand für die Bedienung des Kupplungshebels um 20% reduziert werden.
Die Gewichtsreduktion um spürbare 4 kg, wird durch einen neuen Stahlrahmen samt Aluminiumschwinge und die neue untere Gabelbrücke realisiert. Hierdurch erhält die Maschine eine wesentlich bessere Steifigkeitsbalance und vermittelt eine hervorragende Rückmeldung an den Fahrer. Die Lenkgeometrie ist auf das neue Chassis mit längeren Federwegen vorne und hinten und eine größere Bodenfreiheit abgestimmt.
Die kantige Verkleidung beherbergt einen schlankeren Tank und Sitz. Zudem gibt es ein neues LC-Display. Die Sitzposition wurde optimiert, um das Handling im Gelände und in der Stadt weiter zu verfeinern.
Der neue Motor der Honda CRF300L
Motor mit größerem Hubraum (286 ccm) für zusätzliche 2,6 PS (1,9 kW) und 4 Nm mehr Drehmoment
Bessere Beschleunigung dank überarbeiteten Getriebeübersetzung und entspannteres Cruisen bei höheren Geschwindigkeiten
Anti-Hopping-Kupplung mit um 20% reduziertem Kraftaufwand für die Betätigung des Kupplungshebels
Die Hubraumvergrößerung des flüssigkeitsgekühlten Einzylinder-DOHC-Motors von 250 auf 286 ccm kann durch den größeren Hub von 63 anstatt 55 mm realisiert werden. Die Bohrung von 76 mm bleibt bestehen, ebenso das Verdichtungsverhältnis von 10,7:1. Die Spitzenleistung von 27,3 PS (20,1kW) wird bei 8.500 U/min erreicht, das Spitzendrehmoment beträgt 26,6 Nm bei 6.500 U/min (vorher 24,7 PS (18,2kW) bei 8.500 U/min und 22,6 Nm bei 6.750 U/min). Die Auswertungen der Prüfstandsläufe sprechen für sich: Der neue Motor ist ab 2.000 U/min in allen Belangen deutlich performanter als sein Vorgänger.
Um den verbesserten Durchzug des Motors zu nutzen und gleichzeitig Ansprechverhalten und Beschleunigung zu optimieren, sind die Gänge 1-5 kürzer übersetzt. Der 6. Gang ist dagegen für entspanntes Cruisen bei höheren Geschwindigkeiten länger ausgelegt. Die Anti-Hopping-Kupplung reduziert den Kraftaufwand am Kupplungshebel um 20 % und sorgt dafür, dass das Hinterrad beim schnellen Herunterschalten nicht blockiert – für maximale Kontrolle auf der Straße und im Gelände. Die Höchstgeschwindigkeit steigt von 129 auf 132 km/h an. Für den Sprint über 400 m benötigt die CRF 15,4 s und ist somit ganze 0,9 s schneller als die Vorgängerin.
Einlassseitig sind die Steuerzeiten überarbeitet. Diese Maßnahme fördert das Ansprechverhalten speziell im unteren bis mittleren Drehzahlbereich, dem in der Stadt und im Gelände am häufigsten verwendeten Drehzahlbereich. Zudem sind Luftfilter, Abgassystem (660 g leichter als die vorherige Version) und Zündzeitpunkt optimiert. Eine Iridium-Zündkerze und die präzise Zufuhr des Kraftstoffgemischs durch das PGM-FI-Einspritzsystem erhöhen die Verbrennungseffizienz und verbessern die Umweltbilanz.
Ein Offset-Zylinder reduziert interne Reibungsverluste. Der Kolben ist mit einem speziellen Oberflächenmaterial und einer zusätzlichen Molybdänbeschichtung versehen. Die Ölpumpe ist so konstruiert, dass sie Druckausgleich und Gehäuseentlüftung übernehmen kann. Im Bereich des Kurbelwellenzapfens kommt ein geteiltes, eingepresstes Metalllager zum Einsatz, während das Kurbelwellenlager über eine Buchse aus Gusseisen verfügt. Eine primäre Ausgleichswelle reduziert weitere Vibrationen.
Das Kühlsystem arbeitet mit einem 10,7 kW starken Kühler, der sich auf der linken Seite des Motorrades befindet und durch einen Polypropylen-Grill mit Umlenkblechen – zur Verbesserung des Luftstroms – geschützt ist. Zudem wird ein Lüfter verwendet, der die Motortemperatur bei niedrigen Geschwindigkeiten, sowohl im Stau als auch bei höherer Belastung im Gelände, stabil hält.
Der Motor der Honda CRF300L erfüllt die EURO5-Norm.
Mehr Hubraum und mehr Power für die neue Honda CRF300L im Modelljahr 2021
Das Chassis
Verbessertes Handling und mehr Wendigkeit in jedem Terrain
Erhebliche Gewichtseinsparung durch neuen Rahmen und Schwinge
Verbesserte Steifigkeitsbalance für mehr Rückmeldung an den Fahrer sowie mehr Bodenfreiheit
Fahrwerkskomponenten mit längerem Federweg vorne und hinten
Insgesamt spart das Chassis der Honda CRF300 RALLY 4 kg ein, das Nassgewicht beträgt nun 142 kg. Der Doppelschleifen-Stahlrahmen ist komplett neu und trägt ganze 2,15 kg zur Gewichtsreduktion bei. Der Rahmen ist so konstruiert, dass er 25 % weniger Seitensteifigkeit aufweist. Dies verbessert das Fahrgefühl und die Rückmeldung von Vorder- und Hinterrad an den Fahrer.
Die Optimierungen werden durch die Verringerung der Breite des Hauptrohres (-30 mm) und der Unterzüge (Durchmesser jetzt 25,4 statt 28,6 mm) erreicht. Zusätzlich ist die Breite des zentralen Versteifungsrohrs um 20 mm vermindert.
Die neue einteilige Schwinge aus Aluminiumguss ist nicht nur 550 g leichter, sie weist auch eine um 23 % verringerte Seitensteifigkeit und eine um 17 % reduzierte Torsionssteifigkeit auf. Außerdem ist sie direkt hinter dem Drehpunkt um 15 mm schmaler ausgeführt. Der glatte Querschnitt der Schwinge ermöglicht eine gleichmäßige Auslenkung unter Belastung. Die Kettenspanner bestehen aus gepresstem Aluminium. Die untere Gabelbrücke ist statt wie bisher aus Stahl aus Aluminium gefertigt, was 730 g an Gewicht einspart. Diese Gewichtsreduktion oberhalb des Schwerpunktes der Maschine führt zu einem agileren Lenkverhalten.
Die 43-mm-Showa-Upside-Down-Gabel begeistert mit 10 mm mehr Federweg (260 mm) gegenüber dem Vorgängermodell. Zusätzlich wurden Federstärke und Dämpfung überarbeitet, um den Einstellbereich für alle möglichen Fahrbedingungen zu erweitern. Die Pro-Link-Hinterradaufhängung verfügt über einen Federweg von ebenfalls 260 mm (statt 240 mm). Das Showa-Federbein ist eine Einrohrkonstruktion mit einem 40 mm Zylinder.
Die Bodenfreiheit wurde von 255 auf 285 mm erhöht. Rahmen und Motor sitzen nun 20 mm höher, was auf die Überarbeitungen des unteren Rahmenteils, des Kurbelgehäuses und der Ölablassschraube zurückzuführen ist. Lenkkopfwinkel und Nachlauf sind jetzt auf 27,5° und 109 mm (von 27,6°/ 113 mm) mit einem 10 mm längeren Radstand von 1.455 mm eingestellt. Der Wenderadius beträgt 2,2 m.
Das Vorderrad bremst mit einer 256-mm-Einzelbremsscheibe und Zweikolben-Festsattel, das Hinterrad mit einer 220-mm-Bremsscheibe mit Einkolben-Festsattel. Wie bei den CRF-Wettbewerbsmaschinen ist der hintere Hauptbremszylinder nun in die Konstruktion integriert, was zusätzlich Gewicht spart. Ebenfalls direkt von der CRF250R/CRF450R abgeleitet sind die Bremsscheiben mit Wellendesign, die mit herausragenden Selbstreinigungseigenschaften unter widrigen Bedingungen punkten. Das 2-Kanal-ABS ist serienmäßig.
Die leichten Aluminiumfelgen reduzieren die ungefederten Massen zusätzlich. Beim 2021er Modell wurde die Alumite-Oberfläche poliert, um eine leicht zu reinigende, glänzende Oberfläche zu erhalten. Enduro-Reifen mit Blockprofil (vorne, 80/100-21 51P und hinten 120/80-18 62P) bieten Traktion in nahezu jeder Fahrsituation.
Das 21-Zoll-Vorderrad und das 18-Zoll-Hinterrad erhöhen die Stabilität in unebenem Gelände und ermöglichen bei Bedarf die Montage spezifischer Offroad-Bereifung. Die Verwendung eines gefrästen Kettenrades sowie der Einsatz von M8- anstelle von M10-Schrauben und einer Hohlachse hinten sparen 240 g bzw. 160 g ein.
Styling & Ausstattung der neuen Honda CRF300L
Leichtere, schlankere Verkleidung nach dem Vorbild der CRF-Wettbewerbsmaschinen
Überarbeitete Fahrposition fördert die Kontrolle
LC-Display jetzt noch besser lesbar
Der Honda CRF300L lässt sich nun noch mehr von den CRFs aus dem Rennsport inspirieren und trägt einen stylischen Satz neuer Verkleidungsteile samt neuen Designs. Der 7,8 l große Kraftstofftank ist 190 g leichter und schlanker als zuvor und wird durch einen schmaleren vorderen Sitzabschnitt ergänzt. Weitere 110 g werden durch den aggressiven neuen vorderen Kotflügel eingespart. Der Kennzeichenhalter ist ebenfalls deutlich kürzer gestaltet, er spart 300 g an Gewicht ein.
Um mehr Kontrolle zu ermöglichen, wurde die Fahrposition leicht verändert: Der Lenker wurde etwas nach hinten verlagert und die Fußrasten abgesenkt und ebenfalls nach hinten versetzt. So fällt das Schalten auch in schweren Off-Road-Stiefeln wesentlich leichter. Die Sitzhöhe wurde um 5 mm auf 880 mm erhöht, um eine natürlich aufrechte Fahrposition zu erhalten. Ebenfalls neu ist der Seitenständer. Er verfügt nun über eine 10% größere und jetzt auch klappbare Aufstandsfläche.
Ein neu gestaltetes, 70 g leichteres LC-Display mit großen schwarzen Ziffern auf einem gestochen scharfen weißen Display sorgt für eine hervorragende Lesbarkeit. Auch die Zahlen des Tachos sind mit 23 mm um ganze 6 mm größer als beim Vorgänger. Das Display beinhaltet eine Ganganzeige und zeigt Kilometerstand, Verbrauch und Durchschnittsgeschwindigkeit an. Zudem verfügt es über eine Stoppuhr und einen Drehzahlmesser.
Die Honda CRF300L ist ein von vorne bis hinten ein auf Abenteuer zugeschnittenes Motorradmodell.
Zubehör
Das maßgeschneiderte Zubehör für die neue Honda CRF300L umfasst ein 38 l Topcase und hintere Gepäckträgerhalterungen sowie einen Ölwannenschutz für den Motor.
Die neue Yamaha Tracer 900 und Tracer 900 GT sind da! Das Sport Touring Segment von Yamaha steht unter dem Motto „Roads of Life“. Es soll auf das anspielen, was das Motorradfahren so unvergleichlich schön macht: neue Straßen entdecken, neue Erinnerungen schaffen. Dem Alltag entfliehen, den Kopf frei bekommen und die Wunder der Natur genießen. Das Gefühl von Freiheit und Nervenkitzel, das eine Motorradtour erzeugt, ist mit kaum etwas anderem zu vergleichen. Die „Roads of Life“ warten darauf, erkundet zu werden.
Inhaltsverzeichnis
Yamaha Tracer 900: Die perfekte Balance zwischen Sport und Touring
Als 2015 die erste Yamaha Tracer 900 auf den europäischen Markt kam, veränderte sie für viele Fahrer die Sicht auf die Sport Touring Klasse. Mit der Leistung eines Sportmotorrades und der gleichzeitigen Langstreckentauglichkeit war sie sowohl für die große Reise als auch den täglichen Pendelverkehr die richtige Wahl. Sie sprach auf Anhieb die unterschiedlichsten Charaktere an.
Der Erfolg setzte sich auch mit dem EU4-Modell der zweiten Generation aus dem Jahr 2018 fort. Die Tracer 900 erfreute sich beeindruckender Verkaufszahlen und ist eines der wichtigsten Modelle im Angebot von Yamaha.
Die brandneue Yamaha Tracer 900: Sportliche Vielseitigkeit
Fünf Jahre nach der Einführung der ersten Yamaha Tracer 900 bringt Yamaha nun eine brandneue Version, die die Position als Europas beliebtester Sporttourer stärken soll.
Leichter, stärker, noch vielseitiger und mit der fortschrittlichsten Technologie ausgestattet, die jemals bei einem Yamaha Sport Touring Modell zu sehen war. Die brandneue Yamaha Tracer 900 und Tracer 900 GT versprechen aufregende Leistung und Sportlichkeit gepaart mit höchstem Komfort und Touren-Tauglichkeit.
Neuer EU5-konformer 890ccm CP3-Motor
Die brandneue Yamaha Tracer 900 wird von einem komplett überarbeiteten 890ccm Dreizylinder Crossplane-Motor angetrieben. Er ist leichter und leistungsstärker.
Das Spitzendrehmoment von 93 Nm liegt bei 7000 U/min an – 1500 U/min niedriger als zuvor. Auch die maximale Leistung steigert sich. Mit 119 PS bei 10.000 U/min ist die Yamaha Tracer 900 4 PS stärker als zuvor. Trotz dieser Steigerungen wiegt der neue Motor 1.700 g weniger.
Der ursprüngliche CP3-Motor ist bekannt für sein lineares Drehmoment, seine herausragende Zuverlässigkeit und seine erstaunliche Vielseitigkeit – egal ob auf kurvigen Bergstraßen, langen Autobahnetappen oder im Stadtverkehr. Der neue Motor der
Der ursprüngliche CP3-Motor ist bekannt für sein lineares Drehmoment, seine herausragende Zuverlässigkeit und seine erstaunliche Vielseitigkeit – egal ob auf kurvigen Bergstraßen, langen Autobahnetappen oder im Stadtverkehr. Der neue Motor der Tracer 900 ist stärker und fortschrittlicher und ein würdiger Nachfolger des Originals.
Tracer 900 ist stärker und fortschrittlicher und ein würdiger Nachfolger des Originals.
Der brandneue Deltabox-Rahmen (CF-Aluminium-Druckguss) der Yamaha Tracer 900 ist leichter, kompakter und sorgt für ein besseres Fahrverhalten. Der neue 890ccm Motor bekommt dabei eine neue Position: Mit einem Winkel von 52,3° ist er gegenüber den 47,5° des Vorgängermodells aufrechter montiert. Diese Neupositionierung verbessert die Gesamtbalance und sorgt für ein besseres Gefühl und höheren Grip am Vorderrad.
Die neue Konstruktion ermöglicht eine um 7% gesteigerte Nutzlast. Die mögliche Zuladung beträgt nun 193kg.
Längere Schwinge mit hoher Steifigkeit: Erhöhte Stabilität, sportliche Beweglichkeit
Um der erhöhten Steifigkeit und den kompakteren Abmaßen des neuen Rahmens gerecht zu werden, ist die Yamaha Tracer 900 mit einer komplett neu gestalteten leichten Aluminiumschwinge ausgestattet. Die Schwinge ist nun nicht mehr auf der Außenseite des Rahmens, sondern an der Innenseite montiert. Die Schwinge ähnelt optisch der 2021er MT-09, ist aber 60 mm länger. Dadurch bleibt der Radstand der TRACER 9 im Vergleich zum Vorgängermodell unverändert bei 1.500 mm.
Fortschrittlichste Fahrassistenzsysteme
Die 6-achsige IMU, die ursprünglich für den sportlichen Einsatz der R1 entwickelt wurde, misst permanent die Bewegung, Beschleunigung und Neigung in jede Richtung. Mit der Yamaha Tracer 900 wird dieses System erstmals in der Kategorie Sport Touring verwendet.
Dieses Hightech-System kommuniziert die Daten permanent an das Steuergerät, wodurch Traktionskontrolle (TCS), Slide Control (SCS), Vorderrad-Lift-System (LIF) und das Break Control System (BC) in Echtzeit angesteuert werden können.
Drei TCS/SCS/LIF-Modi
Für eine einfache Bedienung von TCS, SCS und LIF gibt es drei wählbare Modi: Modus 1 stellt alle drei Systeme in eine sportliche Grundeinstellung, Modus 2 lässt die Systeme früher regeln. Im Modus 3 kann jedes System manuell einzeln eingestellt werden: Jeweils in drei Regel-Stufen, SCS und LIF können dabei außerdem komplett ausgeschaltet werden.
Brake Control System (BC)
Die Tracer 900 ist mit einem Brake Control System (BC) mit zwei Modi ausgestattet. Stellt die IMU fest, dass bei einer Bremsung übermäßiger Hebeldruck auf Vorder- oder Hinterradbremse ausgeübt wird und somit ein Blockieren der Räder bevorsteht, kann das System den Bremsdruck regulieren.
Modus BC1 ist das standardmäßige ABS, der ein Blockieren der Räder während einer Notbremsung bei aufrechter Fahrt verhindert. BC2 reguliert den Bremsdruck auch in Schräglage, um beim Bremsen in Kurven für Stabilität und Sicherheit zu sorgen.
Yamaha D-Mode: Vier Fahrmodi für jede Situation
Mit dem Yamaha D-Mode ist das Motor-Ansprechverhalten der Yamaha Tracer 900 in vier Modi an jede Fahrsituation anpassbar. Modus 1 bietet ein sportlich scharfes Ansprechverhalten. Modus 2 ist die für nahezu alle Situationen passende Allround-Einstellung. Modus 3 sorgt für einen sanften Charakter und Modus 4 eignet sich perfekt für Regenfahrten.
Cruise Control System
Die Tracer 900 ist jetzt serienmäßig mit einem Cruise Control System ausgestattet, das lange Fahrten noch angenehmer macht.
Das System kann ab 50 km/h im vierten oder einem höheren Gang aktiviert werden. Per Knopfdruck wird die Geschwindigkeite in Schritten von 2 km/h – oder bei längerem Drücken kontinuierlich – erhöht. Durch die Betätigung von Bremse, Kupplung oder Gasgriff wird das System deaktiviert.
Neues Kraftstoffsystem mit verbesserter Effizienz
Eine weitere wichtige Änderung für 2021 ist das brandneue Kraftstoffzufuhrsystem der Yamaha Tracer 900. Die Einspritzdüsen sind nun an den Seiten der Drosselklappen angebracht. Durch das neue System wird die Effizienz um 9 % gesteigert. Dadurch lässt sich eine größere Reichweite erzielen, ohne, dass das Tankvolumen erhöht wird und damit das Gewicht gesteigert würde.
APSG-Ride-by-Wire
Die elektronische Drosselklappensteuerung (YCC-T) der Yamaha Tracer 900 profitiert von einem hochmodernen Ride-by-Wire System, das ursprünglich für die R1M entwickelt wurde. Das leichtgewichtige APSG-System (Accelerator Position Sensor Grip) bietet ein optimales Fahrgefühl bei absoluter Zuverlässigkeit.
Neuer Einlass und Auslass mit höherem Wirkungsgrad: Reduziertes Gewicht, verbessertes Handling
Die Tracer 900 ist mit einem neuen, leichteren Auspuffsystem ausgestattet. Hinter neu gestalteten Edelstahlkrümmern befindet sich ein Auspuffsystem mit je einem Auslass links und rechts. Das gesamte System ist nun 1.400 g leichter, was erheblich zum noch agileren Handling beiträgt.
Überarbeitetes Getriebe mit verbesserter A&S Kupplung
Das Übersetzungsverhältnis des 1. und 2. Gangs wurde bei der Yamaha Tracer 900 leicht erhöht. Für ein gutes Gefühl beim Schalten wird eine neu konstruierte Schaltgabel montiert. Wegen des höheren Drehmoments erhält die A&S-Kupplung ein neues Material für die Kupplungsscheiben. Ein veränderter Betätigungs-Mechanismus sorgt für eine bessere Leichtgängigkeit.
Spezielle Motorhalterung für Stabilität bei voller Beladung
Im Grunde basiert der Rahmen der Yamaha Tracer 900 auf dem der neuen MT-09. Um auch bei voller Beladung eine hervorragende Stabilität zu gewährleisten, wurden jedoch spezielle Motorhalterungen verbaut. So soll auch bei voller Beladung mit Passagier, Seitenkoffern und Topcase ein optimales Fahrverhalten gesichert werden.
Design der nächsten Generation
Der völlig neue Look der neuen Yamaha Tracer 900 soll an den herausragenden Erfolg von Europas meistverkauftem Sport Touring-Motorrad anknüpfen.
Scheibe, Verkleidung und Tank bilden eine pfeilförmige Silhouette. Das sorgt für ein dynamisches und zielgerichtetes Aussehen. Die LED-Doppelscheinwerfer – einer für Abblend-, der andere für Fernlicht – verstärken gemeinsam mit der vollständigen LED-Beleuchtung und gleich zwei TFT-Instrumenten das hochwertige Gesamtpaket der Yamaha Tracer 900.
Im linken Bildschirm werden Informationen wie Geschwindigkeit, Kraftstoffstand, der eingelegte Gang und ein sich in der Farbe ändernder Drehzahlmesser angezeigt. Die rechte Anzeige ist in vier Abschnitte unterteilt und bildet unter anderem Kilometerzähler, Tageskilometer und Temperatur ab.
Ultraleichte Yamaha SpinForged-Räder: Erhöhte Agilität und leichteres Handling
Die 10-Speichen SpinForged-Räder samt Achsen mit großem Durchmesser sind 1000 g leichter als zuvor. Diese deutliche Reduzierung der ungefederten Masse sorgt für ein agileres Fahrverhalten und optimales Handling.
Optimierte Fahrwerksabstimmung: Gutes Fahrverhalten – stabil und komfortabel
Die neue 41 mm Telegabel der Tracer 900 ist 30 mm kürzer als bisher. Sie ist vollständig einstellbar und kann somit an jede Fahrsituation und an die Beladung angepasst werden.
Hinten ist ein ebenfalls einstellbarer Stoßdämpfer mit neuer Aufnahme verbaut, die sich an das neue Design von Rahmen und Schwinge anpasst.
Individuelle Sitzposition
Die Sitzposition der Yamaha Tracer 900 gewährleistet ein Höchstmaß an Komfort und Kontrolle und kann dank individueller Einstellmöglichkeiten an die persönlichen Vorlieben angepasst werden. Im Grund-Setup ist der neu entwickelte Fahrersitz 15 mm tiefer als zuvor. Er verfügt über einen Höhenversteller, mit dem der Sitz einfach und ohne Werkzeug in zwei Positionen angepasst werden kann. Weitere Änderungen an der Ergonomie lassen sich durch die Anpassung der Fußrasten um 15 mm nach oben oder unten vornehmen. Außerdem kann durch Umdrehen der Lenkerklemmen die Position des Lenkers um 9 mm nach vorne und 4 mm nach oben verändert werden.
So kann der Fahrer seine Haltung und die Sitzposition individuell anpassen.
Einstellbare Scheibe für erhöhten Komfort
Für besseren Windschutz und damit einhergehend höheren Komfort ist die Tracer 900 mit einer großen Scheibe ausgestattet, die sich in 10 Positionen einstellen lässt. Insgesamt kann sie damit um 50 mm erhöht werden. Für weiteren Schutz vor Wind und Wetter sorgen kompakte Handprotektoren.
Radialer Hauptbremszylinder vorne
Als erstes Sport Touring-Modell von Yamaha erhält die neue Yamaha Tracer 900 einen radialen Hauptzylinder für die Vorderradbremse, wie er in der R1 verbaut ist. Der radiale Nissin-Hauptzylinder sorgt für ausgezeichnete Kontrollierbarkeit.
Neue Battlax T32 Reifen
Yamaha und Bridgestone haben gemeinsam den neuen Battlax T32 Sporttouring-Reifen speziell für die Yamaha Tracer 900 entwickelt. Er vereint exzellente Fahreigenschaften auf trockener und nasser Straße, einen angenehmen Geradeauslauf und eine lange Haltbarkeit. Die Kombination aus 120/70ZR17 vorne und 180/55ZR17 hinten bietet ein gutes Feedback mit einem präzisen Gefühl, sodass der Fahrer bei jedem Wetter ultimative sportliche Vielseitigkeit erleben kann.
Brandneue Yamaha Tracer 900 GT: Das ultimative Komplettpaket
Die neue Tracer 900 GT ist das Modell mit der höchsten Ausstattung in der Sport-Touring-Linie 2021 von Yamaha. Sie wartet mit einer Reihe fortschrittlichster Technologien und Sonderausstattungen auf und bietet so das ultimative Sport-Touring-Paket.
Hardcase Seitenkoffer: Funktionalität mit Stil
Die Yamaha Tracer 900 GT wird serienmäßig mit komplett neuen Hartschalenkoffern geliefert, sodass das Motorrad vom ersten Tag an bereit für die „Roads of Life“ ist. Die Koffer bieten Platz für einen Helm und sind durch ein schwimmendes Trägersystem am Rahmen befestigt, das Unruhen absorbiert und somit das optimale Fahrverhalten gewährleistet. Farblich passend, integrieren sie sich nahtlos in das Design des Bikes.
Elektronisch gesteuertes KYB Fahrwerk
Yamaha und KYB entwickelten gemeinsam ein elektronisch gesteuertes semi-aktives Federungssystem für die Yamaha Tracer 900 GT. Es bietet höchsten Fahrkomfort in Verbindung mit einem präzisen Gefühl für die Straße. Dieses hochentwickelte Fahrwerk kann sofort auf unterschiedliche Fahrbedingungen reagieren und sorgt dadurch für das optimale Fahrerlebnis.
Der Einsatz dieses semi-aktiven Federungssystems wird durch die neue IMU des Motorrads ermöglicht, die zusammen mit der ECU, der Hydraulikeinheit und einer Kontrolleinheit des Fahrwerks arbeitet. So wird die bestmögliche Fahrwerkseinstellung für jede Fahrsituation berechnet. Das System kann extrem schnelle Anpassungen der Dämpfungseinstellungen vornehmen und sowohl kleinere als auch größere Änderungen verarbeiten.
Es sind zwei Einstellungen verfügbar: A-1 ist der Sportmodus, der eine straffe und reaktionsschnelle Federung bietet. Der A-2-Modus sorgt für eine geschmeidigere und komfortablere Fahrt auf unebeneren Straßen und ist somit die ideale Wahl für längere und entspanntere Fahrten.
Quick Shift System zum Hoch- und Runterschalten
Zum Hoch- und Runterschalten ohne Kupplung ist die Tracer 900 GT mit einem neuen Quick Shift System (QSS) ausgestattet.
LED-Kurvenlicht
Die Tracer 900 GT ist mit einem hochentwickelten intelligenten Kurvenlichtsystem ausgestattet, das so programmiert ist, dass es die Straße beleuchtet, wenn die IMU feststellt, dass sich die Maschine um mehr als 7° neigt und die Geschwindigkeit mindestens 5 km/h beträgt.
Ein wesentliches Merkmal dieses Systems ist, dass es durch die Echtzeit-Daten der IMU die Helligkeit des Kurvenlichts mit zunehmender Schräglage erhöht, wodurch dem Fahrer bei Nachtfahrt die optimale Sicht ermöglicht wird.
Die Tracer 900 GT ist nach der FJR1300AE erst die zweite Yamaha mit Kurvenlicht. Im Gegensatz zum FJR-System, das aus drei LED-Lichtern auf jeder Seite der Verkleidung besteht, gibt es bei der Yamaha Tracer 900 GT eine einzelne LED über jedem der beiden Positionslichter.
Griffheizung: Ganzjähriger Fahrkomfort
Egal ob an kühlen Sommertagen oder bei Fahrten im Winter: Die Griffheizung der Tracer 900 GT sorgt für maximalen Komfort. Sie kann über ein Scrollrad in 10 Stufen eingestellt werden, um die optimale Temperatur zu erreichen. Die Griffe verfügen über ein dünneres Gummi, das eine effiziente Wärmeübertragung ermöglicht.
Farben, Verfügbarkeit und Preis
Die Yamaha Tracer 900 wird in zwei neuen Farben erhältlich sein. Redline ist ein kräftiges, leuchtend rotes Finish, das den sportlichen Charakter des Motorrads widerspiegelt. Tech Kamo weist einen grüngrauen Farbton auf, der ein kraftvolles und ausgereiftes Aussehen erzeugt und die Langstreckentauglichkeit des Motorrads unterstreicht. Die Tracer 900 GT wird zusätzlich zu den Standard-Farben auch in der speziellen Icon-Performance Lackierung erhältlich sein. Durch die farbliche Anlehnung an das Spitzenmodell R1M wird deutlich, wie stark die Pionierarbeit des Supersportlers die Technik des High-End Sport Touring Modells geprägt hat.
Die Auslieferung an europäische Yamaha Partner beginnt ab März 2021.
Die unverbindliche Preisempfehlung der Yamaha Tracer 900 beträgt 11.599,00 EUR. Sie setzt sich zusammen aus dem Fahrzeugpreis in Höhe von 11.199,00 EUR und 400,00 EUR Herstellernebenkosten. Die UVP der Yamaha Tracer 900 GT beträgt 13.999,00 EUR. Darin enthalten sind 400,00 EUR Herstellernebenkosten, die zum Fahrzeugpreis von 13.599 EUR hinzukommen. Dieser UVP beinhalten 19 % MwSt!
Rollei erweitert die beliebte Lumen-Serie um das handliche LED-Dauerlicht „Lumen Square“. Das Licht kann dank integriertem Magneten und den mitgelieferten Metallplatten an einem Smartphone befestigt werden oder mit einem Mini-Kugelkopf inklusive ¼-Zoll-Gewinde an einer Kamera. Über die App „Rollei Lumen“ lassen sich die vielfältigen Einstellungen unkompliziert vornehmen. Professionelle Beleuchtung für Motorrad-Fotos und Videos – kompakt und einfach zu bedienen.
Das neueste Mitglied der Lumen-Familie ist ein LED-Dauerlicht im Kleinstformat und ist ein praktisches Must-have für alle Content Creator. Im handlichen Format leuchtet es das gewünschte Motiv aus – ohne dabei ein großes Studio-Setup zu benötigen.
Das LED-Dauerlicht ist magnetisch, sodass man das Licht dank mitgelieferter Metallplatten schnell am Handy befestigen kann.
Ideal für unterwegs – Das Lumen Square LED-Dauerlicht fürs Smartphone
Das kompakte Licht eignet sich besonders gut für Foto-Situationen unterwegs, z.B. auf Motorradtour. Für Smartphone-Künstler hat Rollei sich dabei ein besonders praktisches Feature ausgedacht: Das Lumen Square ist magnetisch, sodass man das Dauerlicht dank mitgelieferter Metallplatten schnell am Handy befestigen kann. So bekommst du eine optimale Beleuchtung für deine Motorrad-Videos und Fotos ohne großen Aufwand. Mit Hilfe des mitgelieferten Mini-Kugelkopfes inklusive ¼-Zoll-Gewinde kann das Lumen Square auch einfach auf eine Kamera oder ein Stativ geschraubt werden.
Das kleine LED-Licht bietet eine Farbtemperatur zwischen 3000 und 6000 K, sein Farbwiedergabeindex liegt bei >95 und auf 0,5 m leuchtet das Lumen Square mit 735 lx (4500 K). Die stufenlose Leistungseinstellung lässt sich am Gerät selbst, aber auch praktischerweise mit der App „Rollei Lumen“ einstellen. Für einen besonders flexiblen Einsatz kommt das Licht mit einem Diffusor, der bei Foto- und Videoaufnahmen weiches Licht zaubert.
Der Lieferumfang beinhaltet:
das magnetische LED-Dauerlicht
einen Diffusor
ein USB-Kabel
einen Mini-Kugelkopf
zwei Metallplatten mit Klebesticker (für Handy oder Handyhülle)