Sonntag, 24. November 2024
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Diana – Pure Leidenschaft für Motorradreisen

Kurzprofil

Name: Diana (einbisschenunterwegs) | Alter: 50 | Heimat: NRW

Wie bist du zum Motorradfahren gekommen?

Mein erster Freund fuhr Motorrad und irgendwie fand ich das spannend. Mit 18 habe ich dann heimlich den Motorradführerschein gemacht. Meine Mutter hat das natürlich herausbekommen.

Von da an entwickelte sich meine Leidenschaft für das Motorradfahren. Die ersten Motorradtreffen an der Mosel waren wie ein Ausbruch aus meiner kleinen Welt. Das erste Mal Zelten und mit Motorradbegeisterten am Lagerfeuer sitzen war für mich mit damals 19 Jahren völlig neu.

Beim Motorradfahren genieße ich den Kontakt zur Natur. Man riecht, wenn es anfängt zu regnen. Du hast Zeit die Natur zu betrachten.
Foto: dirkschaefer.info

Was bedeutet Motorradfahren für dich?

Bis 35 hatte ich gar kein Auto, so dass Motorradfahren ganz „normal“ für mich war. Motorradfahren gehört einfach zum Alltag dazu. Dann entdeckte ich das Reisen mit dem Motorrad. Es ließ mich einfach nicht mehr los. Deshalb finde ich, dass der Slogan „Motorrad im Herzen“ wirklich schön ist.

Beim Motorradfahren genieße ich den direkten Kontakt zur Natur. Man riecht, wenn es anfängt zu regnen. Du frierst, du schwitzt, du hast Zeit die Natur zu betrachten. Alles ist etwas intensiver. Der Kopf wird frei.

Motorradfahren verbindet und schafft intensive Begegnungen.

Beim Motorradfahren genieße ich den Kontakt zur Natur. Man riecht, wenn es anfängt zu regnen. Du hast Zeit die Natur zu betrachten.
Foto: dirkschaefer.info

Welches Motorrad fährst du? Warum hast du diese Maschine gewählt?

Zurzeit fahre ich eine Ténéré 700 und eine XT 660R.

Begonnen habe ich auf einer XT 250, dann folgt eine XT 600, eine NTV 650 und eine XJ 650. Ab 1998 hatte ich dann eine Honda Transalp, die ich 300.000 km gefahren habe. Eine DR350 hatte ich dazu parallel, die ich auf unserer Jahresreise 2003 gefahren habe. 2017 für unsere USA-Reise wollte ich ein anderes, leichtes Motorrad haben. Durch Zufall erhaschte ich eine XT 660R.

Die Ténéré 700 Rally mit ihrem Zweizylinder ist mir 2021 zugelaufen. Ehrlich! Sie stand als Vorführfahrzeug bei Yamaha. Vorher war ich schon mit Dirk’s 700er Ténéré ab und an unterwegs gewesen. Ich liebäugelte mit ihr.

Als ich sie abgeholt habe, wurde ich ein bisschen nervös. Huch, da komme ich ja nur mit den Zehen auf den Boden. Ich habe Sie dann mit Hilfe von Touratech-Gabelfeder und Umlenkhebel tiefer legen lassen. Sie fährt geschmeidig und kann eigentlich alles. Wenn es ein Limit gibt, dann bin ich das selber.

Dann war da der Wind, die ständigen Böen und die angsteinflößenden Off-Road-Passagen. Da galt es manchmal durchzuhalten und an den Herausforderungen zu wachsen.

Beim Motorradfahren genieße ich den Kontakt zur Natur. Man riecht, wenn es anfängt zu regnen. Du hast Zeit die Natur zu betrachten.
Foto: dirkschaefer.info

Wenn Geld und Platz keine Rolle spielt, was steht in deiner Garage?

Vielleicht noch eine ganz leichte Enduro, um richtig Off-Road fahren zu lernen. Och, und eine Ducati Scrambler wäre auch ganz smart.

Mit welcher Ausrüstung fährst du am liebsten?

Meine Daytona Travel* wasserdichten Stiefel sind mir immer treu. Vor unserer Schottlandreise habe ich sie noch einmal vorsorglich mit dem Imprägnier Spray von Louis* eingesprüht. Drei Wochen Regen, drei Wochen trockene Füße. 

Meinen Klapphelm, einen Touratech Aventuro Travel Carbon mag ich sehr. Einerseits ist mit dem Klapphelm unterwegs immer ein kleiner Plausch am Straßenrand möglich. Zum anderen ist es mit meiner Brille viel einfacherer zu vereinbaren.

Eine Motorradjeans habe ich in Schottland sehr gerne getragen und darüber eine Regenkombi von Louis*. 

In Spanien dann die luftige Touratech Companero-Summer Kombi .

Mit Handschuhen ist es nicht einfach, da ich kleine Hände habe. Ich habe schon einiges ausprobiert und zurzeit sind die Rukka Virium* Sommer Handschuhe mein Favorit. Darüber ziehe ich dann die Goardo Monsoon Handschuhe von Touratech. Die sind im schottischen Regen erprobt.

Fotos: dirkschaefer.info

Was war deine bisher größte Herausforderung? Wie hast du sie gemeistert und hat das dein Motorrad-Leben beeinflusst?

Die erste fünfwöchige Reise ging mit dem Autoreisezug nach Narbonne los. Von dort aus bis in den tiefsten Süden von Italien. Ich ahnte ja nicht, dass ich so viel Kilometer zurück legen muss, um in den Stiefel von Italien zu kommen. Damals war Google noch ein Fremdwort für mich und ich hatte von den Distanzen keine Vorstellung. Mir hat der Hintern ganz schön weh getan. Dann war da der Wind, die ständigen Böen und die angsteinflößenden Off-Road-Passagen. Da galt es manchmal durchzuhalten und an den Herausforderungen zu wachsen.

Ich habe dann angefangen mir immer wieder einmal ein Fahrtraining bei den tollen Frauen zu gönnen, die Trainings anbieten.

Da ist Astrid die Motorradfrau, das Endurotraining von Tina Meier oder xxenduro mit Almut Grotefendt.

Das tolle ist, man lernt jedes Mal wieder etwas Neues.

Was darf auf einer Motorradtour nicht fehlen?

Für die Reiseplanung gehört auch immer eine ganz normale Papierlandkarte immer ins Gepäck. Dort kann ich einzeichnen wo ich war und habe immer eine gute Übersicht.

Mein Luci Lampe* (gemütliches Licht), ein Stift und Notizbuch, Ohrstopfen* (das ist einfach zu laut unter dem Helm), ein guter Schlafsack* (ich will nicht frieren), das passende Zelt*(gerne MSR) und eine gute Isomatte*. Die ist allerdings mittlerweile doch dicker geworden, als noch vor 25 Jahren.

Beim Motorradfahren genieße ich den Kontakt zur Natur. Man riecht, wenn es anfängt zu regnen. Du hast Zeit die Natur zu betrachten.
Foto: dirkschaefer.info

Fährst du lieber allein oder in einer Gruppe Motorrad und warum?

Am liebsten mit  Dirk oder mit Freunden, weil mir der Austausch wichtig ist. Alleine zu reisen ist eine tolle Erfahrung und kann ich jedem empfehlen. Ob das nun 1 oder 2 Tage oder 3 Wochen sind. Ausprobieren! Es muss ja nicht gleich nach Indien losgehen 😊

Für die Reiseplanung gehört auch immer eine ganz normale Papierlandkarte immer ins Gepäck.

Was war dein schönstes Motorrad-Erlebnis?

Was mir oft als erstes in den Kopf kommt:  Der Satz „Welcome to Iran“. Da stehst du irgendwo am Rand einer Straße und eine Frau spricht dich an und sagt diesen Satz. Da geht mir heute noch das Herz auf. 

Die Fahrt von Windhoek nach Kapstadt mit den Motorrädern von Gravel-Travel, die uns dort gestellt wurden. Da musste ich mich immer wieder den Herausforderungen des Off-Road-Fahrens stellen. Die weite Namibias, die Stille und die wunderbaren Menschen dort liebe ich.

Was motiviert dich neue (Motorrad-)Abenteuer anzugehen? In welches Abenteuer möchtest du mit Vollgas als nächstes starten?

Zur ersten Frage: verstehe ich nicht. Das Reisen ist ein Virus, das du nicht loswirst! 

Für mich gibt es einfach keine bessere Fortbewegung auf Reisen.

Georgien und Türkei würde ich gerne besuchen und dann doch einmal nach Südamerika…mal schauen, wohin es uns treibt.

Da stehst du irgendwo am Rand einer Straße und eine Frau spricht dich an und sagt diesen Satz. Da geht mir heute noch das Herz auf.

Von welcher Motorradtour träumst du und was reizt dich an dieser Tour? 

Als europäisches Ziel finde ich Portugal reizvoll. Es ist eine weite Anfahrt, denke aber, dass es gerade im Inland noch viele verschlafene nicht touristische Flecken gibt. Dosiertes Off-Road-Fahren könnte ich mir auch sehr gut dort vorstellen. 

Den Oman würde ich gerne noch einmal bereisen. Die Stille und Weite der kargen Landschaft, die arabische Gastfreundschaft und der nächtliche Sternhimmel finde ich großartig. 

Beim Motorradfahren genieße ich den Kontakt zur Natur. Man riecht, wenn es anfängt zu regnen. Du hast Zeit die Natur zu betrachten.
Foto: dirkschaefer.info

Was würdest du dir selbst raten, wenn du heute mit dem Motorradfahren anfangen würdest?

  1. Ein kleines, leichtes Motorrad wählen.
  2. Jeden Tag fahren – Erfahrung kann man eben nur durch fahren erwerben.
  3. Eine Gruppe suchen, die auch Motorrad begeistert ist und sich einen motorradbegeisterten Freundeskreis aufbauen. Dazu eignet sich das MRT in Gieboldehausen, das Petrolettes Festival, das Horizons-Unlimited Motorrad-Treffen oder im bergischen Kreis finden sich die Kurvenladies.

Ist da noch etwas, was du der SHE RIDES Frauen+ Community gern mitgeben möchtest? 

Für alle die es noch nicht erfahren durften: Motorradfahren verbindet und schafft intensive Begegnungen. Für mich ist es die zweite Familie!

Eine Reiseempfehlung hätte ich noch: England /Wales, allerdings vorher auf das Wetterradar schauen. Diese Menschen sind so kontaktfreudig und lieben es über Motorradfahren zu quatschen. Die Rennen der „Oldtimer“ auf der Isle of Man beim  Manx Grand Prix, sind irre. Allein die Überfahrt von England auf die Isle-of-Man bekomme ich schon Gänsehaut: eine Fähre voll mit Motorrädern, ich schätze mal 400 bis 500 und eines schicker, verrückter als das andere. Auf der Insel an sich, sind alle motorradverrückt.

*Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Diese sind mit (*) für dich gekennzeichnet. Wenn du über diesen Link bei einem unserer Partner einkaufst, erhalten wir eine kleine Provision. Damit können wir den Betrieb dieses Magazins und viele weitere Aktionen für dich gewährleisten. Für dich bleibt alles beim Alten, der Preis und die Abwicklung deines Kaufs ist wie immer.

Touring-Motorradkombi von Frauen für Frauen von Klim

Alle renommierten Bekleidungshersteller offerieren heute eigenständige Bekleidungslinien für Motorradfahrerinnen und der antiquierte Entwicklungsansatz „Shrink It and Pink It“ gehört glücklicherweise der Vergangenheit an. So hat beim Premiumhersteller Klim bereits vor Jahren ein Team von Designerinnen, alle auch Motorradfahrerinnen, die Verantwortung für die gesamte Damenbekleidung übernommen. Streng dem strategischen Ansatz folgend: „By Women For Women!“.

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Klim Touring-Motorradkombi Altitude

Jüngstes Produkt der Entwicklerinnen ist der Damen-Touring-Anzug Altitude. Ausgestattet mit vielen spezifischen Lösungen, dem Gore-Tex Versprechen „Guaranteed to keep you Dry“ sowie umfangreichen Belüftungsoptionen erfüllt er alle Kriterien für einen hochwertigen Textil-Anzug.

Ausgestattet mit vielen spezifischen Lösungen, Gore-Tex Versprechen sowie umfangreichen Belüftungsoptionen. Touring-Motorradkombi Altitude.
Motorradkombi Altitude von Klim erfüllt alle relevanten Sicherheitsaspekte

Was die Klim Altitude vorrangig auszeichnet, ist ihr einzigartiger Tragekomfort. Dafür verantwortlich sind hochwertige Stoffe inkl. Gore-Stretch-Elementen im Rücken- und Schulterbereich und an den Unterarmen, sie sorgen für große Bewegungsfreiheit. Darüber hinaus bieten umfangreiche, auf die weibliche Anatomie abgestimmte, Belüftungsoptionen selbst an heißen Tagen ausreichend Kühlung. Was vorrangig, den bei Klim obligatorischen laminierten Gore-Tex Membranen zu verdanken ist. Vielfältige Anpassungs- und Einstellmöglichkeiten gewährleisten einen individuell angepassten, stets korrekten Sitz und ergänzen so das Komfortangebot.

Ausgestattet mit vielen spezifischen Lösungen, Gore-Tex Versprechen sowie umfangreichen Belüftungsoptionen. Touring-Motorradkombi Altitude.
Jüngstes Produkt der Entwicklerinnen ist der Damen-Touring-Anzug Altitude.

Gleichzeitig erfüllt die Motorradkombi Altitude von Klim aber auch alle relevanten Sicherheitsaspekte: Eine umfassende Ausstattung mit D3O-Protektoren (Rücken, Schulter, Ellenbogen, Hüfte und Knie), hochwertige, perforierte Lederapplikationen an Ellenbogen und Knien, Cordura-Overlayer an den Schultern, extrem effektive 3M Scotchlite Reflektoren und eine CE-A-Zertifizierung tragen dafür Sorge.

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Motorradfahrerinnen legen selbstverständlich Wert auf ein attraktives Erscheinungsbild. Mit figurbetontem Schnitt und vier unterschiedlichen Farbstellungen bietet die Altitude von Klim auch in dieser Hinsicht attraktive Optionen.

Ausgestattet mit vielen spezifischen Lösungen, Gore-Tex Versprechen sowie umfangreichen Belüftungsoptionen. Touring-Motorradkombi Altitude.
Ausgestattet mit vielen spezifischen Lösungen, Gore-Tex Versprechen sowie umfangreichen Belüftungsoptionen.

Farben, Größen und Preise

Jacke:
Farben: Castle Rock – Hi-Vis, Cool Gray, Stealth Black, Dress Blue-Electric Blue Lemoade
Größen: XS-2XL
Preis: 820 Euro

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Hose:
Farben: Cool Gray, Stealth Black, Dress Blue-Electric Blue Lemoade
Größen: 4-16 (Tall 6-10)
Preis: 650 Euro

Die Motorradkombi Altitude ist im Klim-Shop erhältlich.

Mehr Motorradbekleidung für Damen findest du hier.

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Fellows Ride Graz/Österreich

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2023-05-19 2023-05-20

Die Motorraddemo steht auch 2023 unter dem Motto „mit offenem Visier für Depressionshilfe“. Nach dem großartigen Erfolg in 2022 war schnell klar, dass es in diesem Jahr einen Fellows Ride Graz gibt. Jetzt steht das Datum fest: Am Samstag, den 20. Mai 2023 geht es mit der Motorraddemonstration für Depressionshilfe in die dritte Runde. Und das nicht nur in Graz, sondern noch an dreizehn weiteren Standorten zu jeweils anderen Terminen, neben Terminen in Deutschland sind auch Österreich, Rumänien und Portugal dabei.

Detaillierte Informationen zum Fellows Ride Graz, wie Startzeit und Treffpunkt, erhaltet ihr rechtzeitig vor der Ausfahrt per E-Mail nach erfolgreicher Registrierung.

Auch SHE RIDES unterstützt als Community Partner die Initiative für mentale Gesundheit. Wie wäre es mit einer gemeinsamen Anfahrt und Treffen vor Ort mit den SHE RIDERS der Region? Verabrede dich mit Bikerinnen in deiner Nähe über unsere Facebook-Gruppe und unterstützt gemeinsam die Initiative Fellows Ride.

Alle Fellows Ride Termine auf einen Blick:

  • Würzburg: 06.05.23
  • Stuttgart: 13.05.23
  • Graz/Österreich: 20.05.23
  • Berlin: 03.06.23
  • Wolfsburg: 17.06.23
  • Rhein-Ruhr:18.06.23
  • Tirol: 01.07.23
  • Hermannstadt/Rumänien: 12.08.23
  • Odenwald: 26.08.23
  • Kiel: 09.09.23
  • Frankfurt: 16.09.23
  • Fränkische Schweiz: 23.09.23
  • Portugal: 14.10.23
Fellows Ride Graz/Österreich
Mit offenem Visier für die Depressionshilfe! Fellows Ride Graz/Österreich

Rückblick auf den Fellows Ride 2021

345 Biker nahmen am 12. Juni 2021 am Fellows Ride in Würzburg teil. Die Motorraddemo stand unter dem Motto „mit offenem Visier für Depressionshilfe“. Damit wurde einerseits mehr Aufmerksamkeit auf die Volkskrankheit Depression gelenkt und andererseits 5.000 € für Projekte an der Psychiatrie der Uniklinik Würzburg gespendet. Von Würzburg aus fuhr die Motorradgruppe am Main entlang über Marktbreit, Geiselwind, Volkach, Sommerach und Sommerhausen wieder zurück nach Würzburg. Schirmherr des „Fellows Ride“ war Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt. Die Veranstaltung wurde ein voller Erfolg.

Zum Beitrag auf TV Mainfranken

Spenden für die Depressionshilfe

Unter dem Motto „Motorradfahren und Gutes tun“, ist das Fellows Ride-Team, rund um Dieter Schneider, aktuell im Auswahlprozess von geeigneten Projekten, die mit den Spenden im Rahmen des Fellows Rides unterstützt werden sollen. Die neusten Updates bekommst du hier =>

Die Teilnahme an der Motorraddemo ist kostenlos.

Freiwillige Spende

Das Fellows Ride-Team und wir würden uns über deine freiwillige Spende (15€ +) sehr freuen. Spenden könnt ihr bequem per PayPal an ds@fellowsride.de oder per Überweisung auf das eingerichtete Spendenkonto DE85 7903 0001 1000 1905 00 mit dem Stichwort Fellows Ride. Wir bedanken uns für deine Unterstützung.

15€ freiwillige Spende

Treffpunkt Graz

Österreich

Fellows Ride Stuttgart

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2023-05-12 2023-05-13

Die Motorraddemo steht auch 2023 unter dem Motto „mit offenem Visier für Depressionshilfe“. Nach dem großartigen Erfolg in 2022 war schnell klar, dass es in diesem Jahr einen Fellows Ride Stuttgart gibt. Jetzt steht das Datum fest: Am Samstag, den 13. Mai 2023 geht es mit der Motorraddemonstration für Depressionshilfe in die dritte Runde. Und das nicht nur in Stuttgart, sondern noch an dreizehn weiteren Standorten zu jeweils anderen Terminen, neben Terminen in Deutschland sind auch Österreich, Rumänien und Portugal dabei.

Detaillierte Informationen zum Fellows Ride Stuttgart, wie Startzeit und Treffpunkt, erhaltet ihr rechtzeitig vor der Ausfahrt per E-Mail nach erfolgreicher Registrierung.

Auch SHE RIDES unterstützt als Community Partner die Initiative für mentale Gesundheit. Wie wäre es mit einer gemeinsamen Anfahrt und Treffen vor Ort mit den SHE RIDERS der Region? Verabrede dich mit Bikerinnen in deiner Nähe über unsere Facebook-Gruppe und unterstützt gemeinsam die Initiative Fellows Ride.

Alle Fellows Ride Termine auf einen Blick:

  • Würzburg: 06.05.23
  • Stuttgart: 13.05.23
  • Graz/Österreich: 20.05.23
  • Berlin: 03.06.23
  • Wolfsburg: 17.06.23
  • Rhein-Ruhr:18.06.23
  • Tirol: 01.07.23
  • Hermannstadt/Rumänien: 12.08.23
  • Odenwald: 26.08.23
  • Kiel: 09.09.23
  • Frankfurt: 16.09.23
  • Fränkische Schweiz: 23.09.23
  • Portugal: 14.10.23
Fellows Ride Stuttgart
Mit offenem Visier für die Depressionshilfe! Fellows Ride Stuttgart.

Rückblick auf den Fellows Ride 2021

345 Biker nahmen am 12. Juni 2021 am Fellows Ride in Würzburg teil. Die Motorraddemo stand unter dem Motto „mit offenem Visier für Depressionshilfe“. Damit wurde einerseits mehr Aufmerksamkeit auf die Volkskrankheit Depression gelenkt und andererseits 5.000 € für Projekte an der Psychiatrie der Uniklinik Würzburg gespendet. Von Würzburg aus fuhr die Motorradgruppe am Main entlang über Marktbreit, Geiselwind, Volkach, Sommerach und Sommerhausen wieder zurück nach Würzburg. Schirmherr des „Fellows Ride“ war Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt. Die Veranstaltung wurde ein voller Erfolg.

Zum Beitrag auf TV Mainfranken

Spenden für die Depressionshilfe

Unter dem Motto „Motorradfahren und Gutes tun“, ist das Fellows Ride-Team, rund um Dieter Schneider, aktuell im Auswahlprozess von geeigneten Projekten, die mit den Spenden im Rahmen des Fellows Rides unterstützt werden sollen. Die neusten Updates bekommst du hier =>

Die Teilnahme an der Motorraddemo ist kostenlos.

Freiwillige Spende

Das Fellows Ride-Team und wir würden uns über deine freiwillige Spende (15€ +) sehr freuen. Spenden könnt ihr bequem per PayPal an ds@fellowsride.de oder per Überweisung auf das eingerichtete Spendenkonto DE85 7903 0001 1000 1905 00 mit dem Stichwort Fellows Ride. Wir bedanken uns für deine Unterstützung.

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Treffpunkt Stuttgart

Stuttgart Deutschland

Fellows Ride Würzburg

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2023-05-05 2023-05-06

Die Motorraddemo steht auch 2023 unter dem Motto „mit offenem Visier für Depressionshilfe“. Nach dem großartigen Erfolg in 2022 war schnell klar, dass es auch in diesem Jahr einen Fellows Ride Würzburg gibt. Jetzt steht das Datum fest: Am Samstag, den 6. Mai 2023 geht es mit der Motorraddemonstration für Depressionshilfe in die dritte Runde. Und das nicht nur in Würzburg, sondern noch an dreizehn weiteren Standorten zu jeweils anderen Terminen, neben Terminen in Deutschland sind auch Österreich, Rumänien und Portugal dabei.

Detaillierte Informationen zum Fellows Ride Würzburg, wie Startzeit und Treffpunkt, erhaltet ihr rechtzeitig vor der Ausfahrt per E-Mail nach erfolgreicher Registrierung.

Auch SHE RIDES unterstützt als Community Partner die Initiative für mentale Gesundheit. Wie wäre es mit einer gemeinsamen Anfahrt und Treffen vor Ort mit den SHE RIDERS der Region? Verabrede dich mit Bikerinnen in deiner Nähe über unsere Facebook-Gruppe und unterstützt gemeinsam die Initiative Fellows Ride.

Alle Fellows Ride Termine auf einen Blick:

  • Würzburg: 06.05.23
  • Stuttgart: 13.05.23
  • Graz/Österreich: 20.05.23
  • Berlin: 03.06.23
  • Wolfsburg: 17.06.23
  • Rhein-Ruhr:18.06.23
  • Tirol: 01.07.23
  • Hermannstadt/Rumänien: 12.08.23
  • Odenwald: 26.08.23
  • Kiel: 09.09.23
  • Frankfurt: 16.09.23
  • Fränkische Schweiz: 23.09.23
  • Portugal: 14.10.23
2022 vier Events in Deutschland & Österreich. Der Fellows Ride Würzburg darf dabei nicht fehlen. Am 23. Juli 2022 geht's durch die Rhön.
Am 23. Juli 2022 führt der Fellows Ride von Würzburg durch die Rhön.

Rückblick auf den Fellows Ride 2021

345 Biker nahmen am 12. Juni 2021 am Fellows Ride in Würzburg teil. Die Motorraddemo stand unter dem Motto „mit offenem Visier für Depressionshilfe“. Damit wurde einerseits mehr Aufmerksamkeit auf die Volkskrankheit Depression gelenkt und andererseits 5.000 € für Projekte an der Psychiatrie der Uniklinik Würzburg gespendet. Von Würzburg aus fuhr die Motorradgruppe am Main entlang über Marktbreit, Geiselwind, Volkach, Sommerach und Sommerhausen wieder zurück nach Würzburg. Schirmherr des „Fellows Ride“ war Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt. Die Veranstaltung wurde ein voller Erfolg.

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Spenden für die Depressionshilfe

Unter dem Motto „Motorradfahren und Gutes tun“, ist das Fellows Ride-Team, rund um Dieter Schneider, aktuell im Auswahlprozess von geeigneten Projekten, die mit den Spenden im Rahmen des Fellows Rides unterstützt werden sollen. Die neusten Updates bekommst du hier =>

Die Teilnahme an der Motorraddemo ist kostenlos.

Freiwillige Spende

Das Fellows Ride-Team und wir würden uns über deine freiwillige Spende (15€ +) sehr freuen. Spenden könnt ihr bequem per PayPal an ds@fellowsride.de oder per Überweisung auf das eingerichtete Spendenkonto DE85 7903 0001 1000 1905 00 mit dem Stichwort Fellows Ride. Wir bedanken uns für deine Unterstützung.

15€ freiwillige Spende

Treffpunkt Würzburg

Würzburg, Deutschland

SHE RIDES Erste-Hilfe-Kurs für Bikerinnen powered by Medical Knights

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2023-03-05 @ 8:00 12:00

Die Wing Women der SHE RIDES Regionalgruppe Rhein-Neckar haben rechtzeitig zum Saisonbeginn einen Erste-Hilfe-Auffrischungskurs organisiert. Der Kurs vermittelt spezielles Erste-Hilfe Know-How von und für Motorradfahrer:innen.

Üben, um im Notfall schnell und sicher zu reagieren!

Neben einer theoretischen Auffrischung steht vor allem die Praxis im Fokus: Helm abnehmen, stabile Seitenlage, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Notruf absetzen, etc.

Durchgeführt wird der Erste-Hilfe-Kurs in Zusammenarbeit mit den Medical Knights.

Im Anschluss an den Kurs ist ein gemeinsames Pizzaessen (Selbstzahler) als gemütlicher Ausklang geplant.

Flyer Erste-Hilfe-Kurs Auffrischung für Motorradfahrer Gundelsheim_SHE RIDES_Medical Knights
Jetzt anmelden und im Ernstfall schnell und sicher reagieren!

Über Medical Knights

Medical Knights wurde 2008 gegründet und ist ein Zusammenschluss von motorradfahrenden Frauen und Männern ab 18 Jahren, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das Wissen um Sofortmaßnahmen am Unfallort bei Motorradunfällen an möglichst viele Menschen zu vermitteln und Menschen darin zu schulen im Ernstfall schnell und souverän handeln zu können. Mehr dazu

Wichtige Informationen zur Veranstaltung

Der Erste-Hilfe-Kurs richtet sich speziell an Motorradfahrerinnen und wird ehrenamtlich von der Regionalgruppe SHE RIDES Out Rhein-Neckar in Zusammenarbeit mit den Medical Knights veranstaltet.

Der Erste-Hilfe-Kurs ist nicht geeignet für den Erwerb des Motorradführerscheins!

Bitte nur bei ernsthaftem Interesse anmelden!

Der Kurs ist auf 20 Teilnehmer:innen limitiert! Die Teilnahme ist kostenlos.

Wir freuen uns jedoch sehr über eine freiwillige Spende für die Medical Knights.

15€ freiwillige Spende vor Ort

SHE RIDES Out Rhein-Neckar

Schwaben Bike 2023

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2023-02-24 2023-02-26

Die SCHWABEN BIKE 2023 in Heidenheim ist die regionale Motorradmesse in Baden-Württemberg, auf der die TOP Marken der Szene vertreten sind.

Am Samstag 25. und Sonntag 26. Februar 2023 präsentieren Vertragshändler der Marken

Aprilia, BMW, Brixton, Ducati, Energica, GAS GAS, Honda, Husqvarna, Indian, Kawasaki, KTM, Moto Guzzi, Royal Enfield, Suzuki, Triumph, Vespa und Yamaha

ihre aktuellen Angebote und verfügbaren Neumodelle 2023 auf der „SCHWABENBIKE“.

Zusätzlich vervollständigen

Cafe Racer Umbauten,

Harley Davidson Customizing Bikes, Motorradgespanne

Trainingsangebote für On- und Offroad,

Motorradreisen, Zubehör und Motorradbekleidung das Angebot.

Unser Mehrwert für die Besucher sind kostenlose Vorträge über Reisen und Erlebnisse. 


Unser Vortragsprogramm:

11.00 Uhr – Samstag und Sonntag

Mit der Harley Davidson zu den schönsten Zielen des amerikanischen Süd-Westen.

Jürgen Hägele, Roadtrip Experte für Nordamerika 

12.15 Uhr – Samstag und Sonntag

Motorradreisen zum Dach der Welt.

Dirk Stefan Walliser, Veranstalter Himalaya Headrush Adventures

13.30 Uhr – Samstag und Sonntag

„I did it“ Alleinreise von der Ostalb ans Nordkap.

Erfahrungen und Tipps.

Helmut Ißler, Tourenfahrer aus Leidenschaft

15.00 Uhr – Samstag

Über Grenzen. Vortrag und Filmausschnitte. 

Margot Flügel-Anhalt, Weltreisende

15.00 Uhr – Sonntag

Königstour durch Marokko.

Jan Kreher und Fatima Lamgardi

Reiseveranstalter und Marokko Insider

8€ Tageskasse

Hudelmaier und Partner

0162-4610933

Congress-Centrum Heidenheim a. d. Brenz

Hugo-Rupf-Platz 1
Heidenheim an der Brenz, 89522 Deutschland

Top 5 Motorrad-Geschichten aus der Community 2022

Im vergangenen Jahr haben wir viele spannende Geschichten von motorradfahrenden Frauen aus der SHE RIDES Community gelesen. Auf Facebook oder auf Instagram in den Kommentaren und insbesondere in unserer Facebook-Gruppe haben sich Motorradfahrerinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Erlebnisse erzählt, Fragen gestellt und beantwortet, Newbies in der Motorradwelt begrüßt und gemeinsam gelernt und der Leidenschaft Motorrad gefrönt. Ein paar der vielen Motorradfahrerinnen, denen wir im vergangenen Jahr online oder im realen Leben begegnet sind, haben uns ihre Geschichte in Gastbeiträgen oder im Interview erzählt. Falls du die Geschichten motorradfahrender Frauen aus der SHE RIDES Community noch nicht gelesen hast, solltest du das unbedingt nachholen.

Hier findest du die Top 5 Motorrad-Geschichten aus 2022 im Überblick.

Nicole Meine Depression steht mir nicht im Weg Motorradfahren hat mir ein großes Tor zur Welt geöffnet
Gegen alle Widrigkeiten bis zum Motorradführerschein

„SORGENFREI WERDE ICH NIE SEIN, ABER MOTORRADFAHREN HAT MIR EIN GROSSES TOR ZUR WELT GEÖFFNET.

Nicole: Meine Depression steht mir nicht im Weg

Nicole fährt seit 2021 Motorrad. Allein der Weg in die Fahrschule war für sie kein leichter. Warum? Nicole leidet an Depressionen und Angstzuständen. Unter Menschen an einem Kurs teilzunehmen, Fahrstunden zu nehmen, all das war für sie keine Selbstverständlichkeit. Das Motorradfahren hat Nicole ein großes Tor zur Welt geöffnet. Sie hat gelernt mit ihren Depressionen und auch Angstzuständen umzugehen und ist heute leidenschaftlich mit dem Motorrad unterwegs. Ein schwerer Weg zu großartigen Erfolgen. Wenn du wissen willst, wie Nicole ihren Weg zur Motorradfahrerin gemeistert hat und wie sie sich heute mit der neu gewonnenen Freiheit fühlt, dann ließ ihre Geschichte.

95.000 Kilometer On- und Offraod durch Südamerika und Afrika ist Joana bereits vier Monate nach bestandenem Motorradführerschein gefahren.
Joana auf Abwegen durch den tiefsten Sand.

„VIER MONATE NACH DEM FÜHRERSCHEIN AUF EINE EINJÄHRIGE MOTORRADREISE AUFZUBRECHEN, WAR EINE SEHR GROSSE HERAUSFORDERUNG.

Joana: 4 Monate nach bestandenem Führerschein On- und Offroad durch Südamerika

Die Geschichte vom Abenteuer. Joana machte sich nur vier Monate nach ihrem Führerschein auf, auf eine einjährige Reise durch Südamerika. In nur zwei Jahren bringt sie es auf rund 95.000 Kilometer Laufleistung auf ihrer Honda CRF 250L. Es braucht kein großes Motorrad um große Abenteuer zu erleben. Joana gehört zu den motorradfahrenden Frauen, die sich von nichts unterkriegen lassen. Sie hat nicht aufgegeben, jeder Herausforderung getrotzt und sich so manches Mal durchgebissen, wenn es schwierig wurde. Die Belohung sind 6 Jahre Motorrad-Abenteuer, nicht nur in Südamerika. Zusammen mit ihrem heutigen Ehemann Joshua hat sie so einige Abenteuer auf zwei Rädern erlebt. Welche das sind, kannst du im Interview nachlesen.

Podcast: Motorrad-Abenteuer 2022 erzählt von der Community

Episode #010 Motorrad-Abenteuer 2022 – Mit Vollgas ins neue Jahr (Inhalt laden)

Zum Jahresabschluss haben wir eine ganz besondere SHE RIDES Podcast-Episode aufgenommen. Wing Women, Team und Community erzählten zum Jahresende von ihren Motorrad-Highlights des Jahres und worauf sie sich 2023 freuen. Geschichten von aufregenden Tourenerlebnissen, den schönsten Pässen, Pleiten, Pech und Pannen und wundervollen Begegnungen warten im Podcast auf dich. Ein kleiner Ausblick auf dieses Jahr darf dabei natürlich nicht fehlen. Wenn motorradfahrende Frauen in Erinnerungen schwelgen, kommen nicht nur viele tolle Geschichten dabei raus, sondern auch jede Menge Inspiration für deine nächste Tour. Zum Podcast.

Nina - Mit der R6 auf Steroiden über die Rennstrecke
Nina gehört zu den motorradfahrenden Frauen, die leidenschaftlich gerne mit dem Motorrad auf der Rennstrecke unterwegs sind.

ETWAS SEHR WICHTIGES BEIM MOTORRADFAHREN: EINEN KÜHLEN KOPF ZU BEWAHREN, VOR ALLEM IN STRESSIGEN ODER UNERWARTETEN SITUATIONEN UND IMMER ETWAS DAZULERNEN.

Nina: Mit der R6 auf Steroiden über die Rennstrecke in Mugello

Motorradfahren ist ihr Leben! Am liebsten ist Nina mit schnellen, leistungsstarken Motorrädern auf der Rennstrecke unterwegs. Dabei durfte sie schon so einige Rennstrecken befahren. Ihr Highlight war ein Event auf der Rennstrecke in Mugallo, Italien. Hier durfte sie eine R6 „auf Steroiden“, wie sie selbst so schön schreibt, testen. Die größte Herausforderung für sie ist aktuell ihr geliebtes Hobby mit Beruf und Familie zu vereinbaren. Wie sie alles unter einen Hut bekommt, erzählt Nina im Interview.

Sandra war schon als Kind vernarrt in Motorräder. Den Traum vom Motorradführerschein erfüllte sie sich mit stürmischer Begeisterung für "Mike".
Wing Woman Sandra erzählt im Interview von ihrer Motorradleidenschaft und wie sie familiäre Verpflichtungen mit vielen Touren vereinbart.

NUR WER WAGT GEWINNT.

Sandra: Ein Faible für stürmische Liebhaber und Motorräder

Sandra ist seit ihrer Kindheit völlig vernarrt in Motorräder. Der Motorradführerschein kam allerdings erst später. Die Motorradsuche ist sie sehr nüchtern und strukturiert angegangen und bringt ein paar Tipps mit, wie man das Traumbike innerhalb seines Budgets findet. Die Suche war ein richtiges kleines Abenteuer bei Sandra. Die erste Probefahrt mit Mike, ihrem zweirädrigen, stürmischen Liebhaber, lief auch nicht ganz ohne Komplikationen ab. Mit viel Humor gibt Sandra uns einen Einblick in ihren Werdegang zur Motorradfahrerin im Interview.

Tanja hat eine Leidenschaft für sportliche Motorräder. Wenn sie ihr Motorrad sieht, hat sie Schmetterlinge im Bauch. Mehr dazu im Interview.
Tanja lebt und liebt das Motorradfahren. Gerne schnell und auf der Rennstrecke.

MEIN BAUCH ÜBERSCHLUG SICH VOR AUFREGUNG UND FREUDE.

Tanja: Mein Motorrad verursacht Schmetterlinge im Bauch

Das Motorrad ist für Tanja mehr als ein Transportmittel. Das Motorrad ist Teil ihres Lebens und gibt ihr die Freiheit selbst zu bestimmen wohin es sie treibt und wie schnell. Ob sie sich reinhängt oder es gemütlich angeht. Eine Fahrt auf dem Motorrad spiegelt dich, deine Stärken und Unsicherheiten und macht für Tanja das Hobby so vielseitig. Ihr Start als Motorradfahrerin war laut eigenen Angaben „alles andere als elegant“. Ihr erster Sturz auf der Straße hat ihr einen ziemlichen Dämpfer verpasst. Wie sie damit umgegangen ist und welche Tipps sie für Einsteiger hat erfährst du im Interview mit Tanja.

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Sandra – Mama-Sein und Motorradfahren? Aber sicher!

Kurzprofil

Name: Sandra (mrs_baddicted) | Alter: Zwischen 16 und 86 – je nach Tagesform | Heimat: Nähe Frankfurt am Main| Beruf: Notarfachangestellte in einer Wirtschaftskanzlei und nebenberufliche Online-Marketing-Beraterin und Webdesignerin und fester Bestandteil des SHE RIDES Teams

Wie bist du zum Motorradfahren gekommen?

Das hat sich familiär schon so ergeben. Meine Eltern und einige Familienmitglieder fahren Motorrad, meine Mom hat mich schon mit drei Jahren mit dem Bike in den Kindergarten gefahren und ich war von Klein auf bei diversen Biker-Treffen dabei. Ich kenne es gar nicht ohne Bikes.

Was bedeutet Motorradfahren für dich?

Freiheit, Fokus, Unbeschwertheit. Es gibt für mich eigentlich nichts, bei dem ich besser den Kopf frei bekomme als auf dem Motorrad.

Welches Motorrad fährst du? Warum hast du diese Maschine gewählt?

Ich fahre eine Yamaha RN01, bis vor kurzem noch eine Honda Dominator und eine Triumph Street Triple. 

Die R1 hat sich durch meinen Mann ergeben. Als ich ihn kennengelernt habe, das ist schon ein paar Jährchen her, waren Rennmaschinen für mich immer noch so olle hässliche Joghurtbecher. Mein Herz schlug bis dato eigentlich ausnahmslos für den Enduro- und Motocross-Bereich. Dann habe ich seine R1 gesehen und war verliebt. Bis heute. Dieses Bike kann ich auch nicht hergeben. Nichts beschleunigt so schön wie eine alte R1. An der Maschine hängen viele schöne Erinnerungen und eine Menge Emotionen.

Was ich damit auch mal gleich allen Mädels mitgeben möchte: Lasst euch nicht erzählen, dass ein Bike zu „groß“ zum Anfangen wäre. Ich habe auf der R1 angefangen (offiziell selbst zu fahren).

Sandra und die Ur-R1 - Von Beginn an die große Liebe
Sandra und die Ur-R1 – Von Beginn an die große Liebe

Die Domi war/ist aber auch ein Herzens-Bike. Mein Vater hatte lange eine alte Ténéré und danach eine Dominator. Die Domi war das erste große Bike, das ich im Feld gefahren bin. Es ist natürlich ein ganz anderes Fahrgefühl als auf einer Supersportler, aber genau deswegen braucht man meiner Meinung nach mehrere Bikes. Ich habe auch nicht jeden Tag Bock auf Jeans.

Zuletzt ist die Triumph bei mir eingezogen. Da meine beiden anderen Bikes schon über 20 Jahre alt sind – so wie ich – wollte ich mich gerne auch mal dem modernen Luxus von ABS und Konsorten hingeben. Es ist natürlich schon ein Unterschied, ob und vor allem wo ich mit einer alten R1 den Anker werfe, oder ob ich bei der Streety einfach den Hahn zu klemme. 

Aber wie eben schon gesagt, manchmal hab ich halt Bock auf Jeans und manchmal will ich das kleine Schwarze – natürlich im übertragenen Sinne.

meine Mom hat mich schon mit drei Jahren mit dem Bike in den Kindergarten gefahren.

Wenn Geld und Platz keine Rolle spielt, was steht in deiner Garage?

Eine Supermoto – wobei ich hier (noch) keine Vorliebe für ein bestimmtes Bike habe. Würde aber wahrscheinlich bei Honda oder Yamaha bleiben.

Die Yamaha MT09 – weil sie eine mega agile Maschine ist, die einen gewissen Charakter zeigt. Ich mag die Power, wenn man sie aufreißt und dass man sie aber auch super easy mit 30 durch die Stadt tuckern kann.

Eine ganz bestimmte R nineT – ein Wunderlich-Umbau (zu sehen diesem Beitrag) – da hab ich mich vor ein paar Monaten in eine wunderschöne Custom NineT verliebt, die vom Style her eine Hommage an die B17 Bomber ist. Unfassbar schön

Und zu guter Letzt würde ich mir definitiv noch ein E-Bike oder besser gesagt zwei E-Bikes in die Garage stellen. Einmal eine Zero SR/S und eine Verge. Ich glaube, dass E-Bikes definitiv die Zukunft sind und ich durfte dieses Jahr etwas genauer hinsehen, als ich auf der Reload.Land in Berlin war. Vom Style und vom Fahrgefühl her haben es mir diese beiden Bikes ganz besonders angetan. Das Besondere an der Verge sind die beiden Sätze Fußrasten, die mir einmal die Möglichkeit geben, das Bike im Cruiser-Style zu fahren, und die weiter hinten liegenden Rasten, die einem das Gefühl geben, man sitzt auf einem Thron-Racebike.

Mit welcher Ausrüstung fährst du am liebsten?

Derzeit mit meinen Motorradboots von Revit*, meiner Kevlarleggings von Motogirl* und meiner Motorradbomberjacke von BlackArrow*. Da ich größenbedingt etwas aus der Norm schlage, ist es gar nicht so einfach, gut sitzende Mopedklamotten zu finden, die auch noch einigermaßen was aussehen. Ich habe mich da mal von Laura von MotoQueen beraten lassen. Seitdem könnte ich mich an großartigen Klamotten tot kaufen. Laura hat immer was da, das sogar mir passt.

Lasst euch nicht erzählen, dass ein Bike zu „groß“ zum Anfangen wäre.

Was war deine bisher größte Herausforderung? Wie hast du sie gemeistert und hat das dein Motorrad-Leben beeinflusst?

Interessanterweise war das eine Situation bei einem Schräglagentraining. Während ein Teilnehmer mit der Auslegermaschine im Kreis seine Runden zog, saßen wir, die übrigen Teilnehmer, außen am Rand. Passiert mir nie wieder. 

Die Person verlor die Kontrolle über das Bike und fuhr mit der Auslegermaschine in unsere sitzende Gruppe rein. Dabei wurde eine Person durch den schweren Ausleger ziemlich schwer verletzt, wir übrigen kamen mit leichten Verletzungen oder wenigen Kratzern ziemlich glimpflich davon. Obwohl ich nur wenige Kratzer abbekommen habe, hat die Situation in meinem Kopf was gemacht, dass ich eine Weile darüber nachdachte, das Fahren sein zu lassen.

In jeder Kurve bekam ich ein Schreckgefühl und wurde komplett steif auf dem Bike. Ich kann es rational nicht erklären. Ich habe danach weitere Trainings gebucht, bei unterschiedlichen Anbietern. Das hat mir die nötige Routine und das Vertrauen in meine eigenen Fähigkeiten wiedergegeben und das Angstgefühl war zum Glück irgendwann wieder weg. 

Meine größte Angst ist seitdem, dass ich mal einen Sturz habe. Nicht wegen des Sturzes, sondern wegen meinem Kopf, dass ich danach nicht mehr aufs Bike steige.

Wie vereinbarst du Familie/das Mutter-Sein mit deiner Motorradleidenschaft?

Das ist ein Punkt, der jede Mama betrifft, unabhängig vom Motorradfahren. Ich sage bewusst Mama, weil ich bei kinderlosen Frauen eher sehe, dass sie sich ein erfülltes Leben gestalten, in dem alle Bereiche zum Tragen kommen. 

Gesellschaftlich hängt überall noch die Erwartungshaltung hoch, dass ich als Mutter nur noch für die Anliegen meiner Kinder oder den Haushalt und die Familie da zu sein habe. Ich habe irgendwann für mich verstanden, dass das Bullshit und Alte-Weiße-Männer-Scheiße ist. Das war ein Punkt, an dem ich total fertig war von zwei kleinen Kindern und Haushalt und Arbeit. Ich machte eine Mutter-Kind-Kur. Was für ein Riesenfehler. Ich kam ausgebrannter aus dieser scheiß Kur, als ich rein gegangen bin. Dank guter Gespräche mit einer Coachin habe ich verstanden, was der springende Punkt in der Situation ist.

Eigenverantwortung und sich um meine eigenen Bedürfnisse kümmern. Das ist kein Egoismus im negativen Sinne, das ist gesund und absolut wichtig.

Gerade für uns Frauen ist es essentiell, dass wir begreifen, nicht nur Mutter zu sein, sondern auch Mensch, Frau, Freundin, Ehepartnerin und teilweise noch viele weitere Rollen innehaben. Erfüllen wir nur die Mutterrolle, oder die der Haushälterin, gerät unsere schöne „Life-Balance“ in totale Schräglage. Was auf dem Motorrad sicher ganz toll ist, ist für ein Leben aber totale scheiße. Für jeden Menschen ist es wichtig, dass all seine Lebensbereiche ausgeglichen sind. 

Ich nehme mir die Zeit. Weil ich es mir wert bin.

Ich kenne immer noch zu viele Frauen, die mit der Geburt der Kinder ihr restliches Dasein an den Nagel hängen. Nein Mädels, ein scheiß Glas Wein im Monat mit einer Freundin ist kein Hobby. Bitte sucht euch ein Hobby. Ein echtes. Etwas, das nur euch erfüllt und von dem niemand außer ihr wirklich profitiert im Sinne von Me-Time.

Bei mir ist es das Motorrad. Ich frage hier in dem Sinne auch nicht um Erlaubnis, ich nehme mir diese Zeit. Natürlich stimme ich mich mit meiner Familie, insbesondere mit meinem Mann ab. Und ich darf an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen, dass ich mit meinem Mann einfach unfassbar viel Glück habe. Er lässt mir nicht nur meine Freiheit und gibt mir die Zeit, meinem Hobby nachzugehen, er ist zum Glück ein mega Papa und absolut in der Lage, die gleichen Dinge zu leisten, wie ich als mega Mama.

Long Story short: Wie vereinbare ich das Mama-Sein mit dem Motorradfahren? Ich nehme mir die Zeit. Weil ich es mir wert bin.

Kleine Pause nach der Probefahrt mit der Royal Enfield Meteor
Kleine Pause nach der Probefahrt mit der Royal Enfield Meteor

Gab es schon mal eine brenzlige Situation und wie hast du reagiert?

Brenzlig für wen? Die letzte brenzlige Situation bezieht sich wohl eher auf meinen Gegenüber. Bei einer Tour im Sommer meinte tatsächlich einer der Mitfahrer, mir die Motorradwelt zu erklären, und dass ich diese Tour nicht schaffen würde. 

Wir waren mit 13 Leuten unterwegs, davon waren meine Schwägerin und ich die einzigen Mädels. Die Mitfahrer waren zu 80 % untereinander bekannt, wir fahren regelmäßig in größeren Gruppen gemeinsame Ausfahrten durch das Rhein-Main-Gebiet. Von den Jungs würde niemals einer auf die Idee kommen, Mansplaining zu betreiben.  

Dieser ältere Herr war neu dabei. Ich kannte weder seinen Namen, noch waren wir uns vorher jemals irgendwo begegnet. Nach den ersten 50 Kilometern stiegen wir alle ab, um die Aussicht über St. Goar zu genießen. Da meint der Typ ernsthaft, er muss mir ohne irgendeine weitere Vorankündigung erklären, dass er mich ja die ganze Fahrt beobachtet habe, weil er hinter mir gefahren ist, und er wäre sich sicher, so wie ich fahre, würde ich die Tour nicht schaffen. 

Ich habe ihn verbal rasiert, wir haben ihn seitdem auf keiner Tour mehr gesehen. Ich habe kurz darüber nachgedacht, ihn nicht nur verbal zu rasieren, aber was soll ich mit Opfern, das ist unfair. 

Mansplaining ist aus meiner Erfahrung mittlerweile ziemlich selten, aber es kommt noch vor. Ich finde es super wichtig, dass sich Mädels dafür mit ein paar Antworten wappnen. Lasst euch niemals verunsichern. Niemand hat euch ungefragt die Meinung zu drücken. Die übrigen Jungs fanden es übrigens überhaupt nicht witzig und haben dem Typen dazu auch noch ein paar Worte mit auf den Weg gegeben.

Was darf auf einer Motorradtour für dich nicht fehlen?

Gute Musik auf den Ohren, mein Handy, weil ich unfassbar gerne Bilder mache und ab und zu ein guter Kaffee.

Fährst du lieber allein oder in einer Gruppe Motorrad?

Das ist abhängig von meiner Stimmung. Es gibt Situationen, da fahre ich lieber allein. Gerade wenn ich mich aufgeregt habe, oder über etwas nachdenken muss. 

In diesem Sommer habe ich aber eine tolle Motorrad-Community bei uns im Rhein-Main-Gebiet kennengelernt, die Afterwork-Mopeten. Hier haben sich viele neue Bekanntschaften und Freundschaften entwickelt und ich freue mich, dass ich eigentlich für jede Stimmung jemanden zum Fahren habe. Ich möchte die Jungs und Mädels hier nicht mehr missen. Es haben sich bisher auf jeder Fahrt tolle Gespräche und spannende Themen ergeben. Aus dem ein oder anderen werden sogar Projekte. Dieser Austausch und das Netzwerk empfinde ich als sehr wertvoll.

Was war dein schönstes Motorrad-Erlebnis?

Die Motorradtour mit meinem liebsten Kettenritzel-Alex und seiner Crew durch Slowenien.

Beeindruckende Landschaft, spannende Menschen und tolles Essen.

Motorrad-Rucksack-Tour von Frankfurt nach Berlin und zurück. Der Drybag 300 Rucksack von SW-Motech im Komfort- und Leistungs-Test.
Sandra unterwegs von Frankfurt nach Berlin. Unterwegs getestet: SW-Motech Rucksack Drybag 300

Von welcher Motorradtour träumst du und was reizt dich an dieser Tour?

Einmal Motorradfahren in der Wüste. Ich träume schon ganz lange von einem Wüstentraining mit Tina Meier. Ich glaube, dass es eine echte Challenge ist, auf Sand zu fahren und mich reizt der Gedanke, dass ich dafür meine Komfortzone verlassen muss. Aber auch, was ich durch das Verlassen meiner Komfortzone gewinnen kann.

Lasst euch nicht verunsichern. Niemals. Niemand steckt in euren Schuhen und geht euren Weg.

Was würdest du dir selbst raten, wenn du heute mit dem Motorradfahren anfangen würdest?

Früher den Fahrlehrer zu wechseln, wenn du merkst, dass er ein Arsch ist und direkt mit Trainings durchzustarten. Sowohl für Schräglage als auch Offroad oder Trial. Jedes Training bringt neue Erfahrungen mit sich, die dich besser machen.

Was motiviert dich neue Motorrad-Abenteuer anzugehen? In welches Abenteuer möchtest du mit Vollgas als nächstes starten?

Ein richtiges Offroad-Training – ich möchte schauen, wie weit ich wirklich aus meiner Komfortzone treten kann und wie sich das auf mein Selbstbewusstsein und mein Fahren auswirkt. Mein Kopf blockiert mich da sehr oft, das würde ich durch so ein Training wahnsinnig gerne ablegen.

Ist da noch etwas, was du der SHE RIDES Community gern mitgeben möchtest?

Lasst euch von Niemandem etwas reinreden. Es sei denn, ihr fragt um Rat. Lasst euch nicht verunsichern. Niemals. Niemand steckt in euren Schuhen und geht euren Weg. Jeder hat seinen eigenen Struggle und muss seinen Weg finden. Das ist ähnlich wie bei der Unternehmensgründung. Einfach machen, nicht zu viel darüber nachdenken oder fragen, wie es andere machen würden.

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Die Community erzählt ihre Motorrad-Geschichten 2022

In dieser letzten Folge für 2022 erzählen SHE RIDES Community Mitglieder, Wing Women und das Team von den Highlights des Motorradjahres 2022 und geben einen kleinen Ausblick auf das, was im neuen Jahr auf uns wartet. Es warten spannende Geschichten von Abenteuern auf Tour auf dich, schöne Erinnerungen an wundervolle Begegnungen mit der Motorrad-Community und Geschichten von Pleiten, Pech und Pannen mit interessantem Ende.

Das SHE RIDES-Team wünscht dir viel Spaß beim Zuhören, einen guten Rutsch und einen grandiosen Start 2023!

Episode #010 Motorrad-Abenteuer 2022 – Mit Vollgas ins neue Jahr (Inhalt laden)

Video zu Irenes Geschichte über Kuhattacken auf Motorradtour

Dieses Video darf natürlich als Ergänzung zum Podcast nicht fehlen. Irenes Geschichte über Kuhattacken auf Motorradtour visuell untermauert mit einem kurzen Video direkt aus der Helmkamera. Gerettet von mutigen Einheimischen mit einem beherzten Klapps für das wildgewordene Almtierchen.

Kuhattacke auf Motorradtour. Seltene Bilder wildgewordener Almtierchen.

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